Falkensteiner Hotels & Residences eröffnen Campingplatz nahe Zadar in Kroatien

| Hotellerie Hotellerie

An der dalmatischen Küste Kroatiens, nahe der historischen Stadt Zadar, eröffnen die Falkensteiner Hotels & Residences im Sommer 2019 ihren ersten Campingplatz. Der Platz "Premium Camping Zadar" liegt inmitten eines Parks innerhalb des Falkensteiner Resort Borik direkt am Strand und kombiniert einen hochwertigen Campingplatz mit den Annehmlichkeiten des Falkensteiner Serviceangebotes. 

Mit 369 Wohneinheiten, darunter 86 Mobilhäuser und sieben Glamping-Einheiten, will sich „Premium Camping Zadar“ im Fünf-Sterne-Segment positionieren. Ein Highlight seien vor allem die Glamping-Einheiten, die auf zwei Ebenen und gesamt 50 Quadratmetern Platz für bis zu sechs Personen und gehobenen Komfort bieten, verspricht das Unternehmen. Im Stil eines klassischen Safarizeltes gehalten, verfügen sie über drei separat zugängliche Schlafzimmer, ein Badezimmer mit Handtuchwechsel-Service sowie eine Sonnenterrasse inklusive Liegen. Eine große Poollandschaft inklusive Kinderpool, Aktivitäten für junge Gäste von drei bis zwölf Jahren, ein Spa-Bereich mit Sauna und Hydromassagen und ein À-la-carte-Restaurant mit mediterraner Küche und direktem Meerblick sowie Lounge Bar runden das Angebot ab.  

Die Preise für einen Stellplatz beginnen bei 20 Euro pro Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern. Ein Camping Cozy Home für Familien mit bis zu drei Personen kostet ab 120 Euro pro Nacht, während ein Glamping Premium Home ab 149 Euro pro Nacht buchbar ist. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der deutsche Familienkonzern Schoeller Group kauft drei Projekte der insolventen Luxusimmobiliengesellschaft Signa Prime Selection AG in Italien. Die Verträge seien in Wien unterzeichnet worden, teilte die Signa Prime mit. In Venedig wurde das Hotel Bauer verkauft.

Die derzeit sieben Styles-Hotels in Deutschland werden zukünftig unter der Marke „Hey Lou“ firmieren. Die Umbenennung bringt auch eine neue Markenpositionierung mit sich. Die Herbergen im Economy-Bereich sind mit einer konsequenten digitalen Strategie hinterlegt – sowohl vor als auch hinter den Kulissen.

In der ACADEME der Adina Hotels haben leistungsstarke Teammitglieder aller Level die Möglichkeit, sich zur Führungskraft zu entwickeln. Ende März schlossen acht Teilnehmer ihre Weiterbildung ab, 17 starten in diesem Monat in das neue ACADEME-Jahr.

Im Jahr 2024 feiern Sofitel Hotels & Resorts ihr 60-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums plant auch das Sofitel Frankfurt Opera für Ortsansässige, Hausgäste und Mitarbeiter eine Reihe von Veranstaltungen und Aktivitäten.

Das Konferenzhotel Lufthansa Seeheim geht mit einem innovativen Barkonzept an den Start. „Upper Deck“ heißt der neue Hotel-Hotspot, der Tagungsgästen ein modernes Ambiente für entspanntes Networking und kleine Veranstaltungen bietet. 

Accor, Europas größter Hotelkonzern, meldete am Donnerstag einen Umsatzanstieg von acht Prozent im ersten Quartal. Die höchsten Wachstumszahlen verzeichnete das Unternehmen im Nahen Osten, in Afrika und Asien-Pazifik-Raum. Auch Deutschland entwickelte sich positiv.

Drei Monate vor dem größten Sportereignis der Welt verdeutlichen Daten von Amadeus, dass die Auslastung der französischen Hotels während der Olympischen Spiele vom 26. Juli bis zum 11. August im Vergleich zum selben Zeitraum der Vorjahre stark angestiegen ist.

Leonardo Hotels haben das Hotel Cicerone Roma übernommen. Das Haus wird nach einer Renovierung als NYX Hotel Rome by Leonardo Hotels wiedereröffnen. Damit ist Leonardo mit zwei Häusern in Rom und mit insgesamt sieben Hotels in Italien vertreten.

Das B&B Hotel Rastatt ist eröffnet und begrüßt seine ersten Gäste. Es ist mittlerweile der 185. Standort in Deutschland. Mit insgesamt 125 Zimmern richtet sich das Hotel in der Karlsruher Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs an Reisende aller Art.

Die europäische Hotelstars Union (HSU) hat anlässlich ihrer Generalversammlung in Budapest einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 einstimmig beschlossen. Nachhaltigkeit, Personalmangel und die Digitalisierung und Automatisierung der Hotellerie waren die treibenden Kräfte hinter einem einjährigen Prozess zur Überarbeitung der Klassifizierungskriterien.