Hilton mit Rekordwachstum im Jubiläumsjahr 2019

| Hotellerie Hotellerie

Hilton meldete, dass das Unternehmen im hundertsten Jahr seines Bestehens ein rekordverdächtiges Wachstum erzielt habe. Die Hotelmarken des Konzerns eröffneten mehr als ein Hotel pro Tag und verweisen nun auf 6.110 Hotels in 119 Ländern.

2019 erzielte Hilton ein Wachstum von 6,6 Prozent, indem fast 470 Hotels hinzugefügt wurden und die Anzahl weltweit 6.110 Hotels mit mehr als 971.000 Zimmern in 119 Ländern und Gebieten erreichte. Das Unternehmen vergrößerte außerdem seine Entwicklungspipeline auf mehr als 387.000 Zimmer in 15 seiner Marken, unterstützt durch mehr als 116.000 eröffnete Zimmer in 72 Ländern und Gebieten. Darüber hinaus erreichte Hilton einen neuen Baubeginnrekord von fast 87.000 Zimmern.

„Das Wachstum und die Leistung von Hilton sind ein Zeugnis für unser robustes Geschäftsmodell“, sagte Kevin Jacobs, Chief Financial Officer von Hilton. „Neben unserem rekordverdächtigen Wachstum im Hinblick auf Genehmigungen, Baubeginn und Nettoeinheiten erfüllen wir unsere Verpflichtung, allen Gästen überall auf der Welt für jeden Reisebedarf zu dienen.“

 „In den vergangenen 100 Jahren hat Hilton einen enorm positiven Einfluss auf Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt gehabt“, sagte Christopher J. Nassetta, President und Chief Executive Officer von Hilton. „Und auch in Zukunft werden wir weiterhin ein nachhaltiges und integratives Wachstum in den Vordergrund stellen, damit wir den kollektiven Einfluss, den wir auf die Menschen und Gemeinschaften legen, weiter stärken können.“

Die Entwicklung im Detail


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der deutsche Familienkonzern Schoeller Group kauft drei Projekte der insolventen Luxusimmobiliengesellschaft Signa Prime Selection AG in Italien. Die Verträge seien in Wien unterzeichnet worden, teilte die Signa Prime mit. In Venedig wurde das Hotel Bauer verkauft.

Die derzeit sieben Styles-Hotels in Deutschland werden zukünftig unter der Marke „Hey Lou“ firmieren. Die Umbenennung bringt auch eine neue Markenpositionierung mit sich. Die Herbergen im Economy-Bereich sind mit einer konsequenten digitalen Strategie hinterlegt – sowohl vor als auch hinter den Kulissen.

In der ACADEME der Adina Hotels haben leistungsstarke Teammitglieder aller Level die Möglichkeit, sich zur Führungskraft zu entwickeln. Ende März schlossen acht Teilnehmer ihre Weiterbildung ab, 17 starten in diesem Monat in das neue ACADEME-Jahr.

Im Jahr 2024 feiern Sofitel Hotels & Resorts ihr 60-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums plant auch das Sofitel Frankfurt Opera für Ortsansässige, Hausgäste und Mitarbeiter eine Reihe von Veranstaltungen und Aktivitäten.

Das Konferenzhotel Lufthansa Seeheim geht mit einem innovativen Barkonzept an den Start. „Upper Deck“ heißt der neue Hotel-Hotspot, der Tagungsgästen ein modernes Ambiente für entspanntes Networking und kleine Veranstaltungen bietet. 

Accor, Europas größter Hotelkonzern, meldete am Donnerstag einen Umsatzanstieg von acht Prozent im ersten Quartal. Die höchsten Wachstumszahlen verzeichnete das Unternehmen im Nahen Osten, in Afrika und Asien-Pazifik-Raum. Auch Deutschland entwickelte sich positiv.

Drei Monate vor dem größten Sportereignis der Welt verdeutlichen Daten von Amadeus, dass die Auslastung der französischen Hotels während der Olympischen Spiele vom 26. Juli bis zum 11. August im Vergleich zum selben Zeitraum der Vorjahre stark angestiegen ist.

Leonardo Hotels haben das Hotel Cicerone Roma übernommen. Das Haus wird nach einer Renovierung als NYX Hotel Rome by Leonardo Hotels wiedereröffnen. Damit ist Leonardo mit zwei Häusern in Rom und mit insgesamt sieben Hotels in Italien vertreten.

Das B&B Hotel Rastatt ist eröffnet und begrüßt seine ersten Gäste. Es ist mittlerweile der 185. Standort in Deutschland. Mit insgesamt 125 Zimmern richtet sich das Hotel in der Karlsruher Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs an Reisende aller Art.

Die europäische Hotelstars Union (HSU) hat anlässlich ihrer Generalversammlung in Budapest einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 einstimmig beschlossen. Nachhaltigkeit, Personalmangel und die Digitalisierung und Automatisierung der Hotellerie waren die treibenden Kräfte hinter einem einjährigen Prozess zur Überarbeitung der Klassifizierungskriterien.