I Live startet Serviced Apartment Haus in Wien

| Hotellerie Hotellerie

I Live hat seine erste Serviced-Apartment-Marke gestartet und debütiert im Juni mit dem Rioca Vienna Posto 1 in Wien. Weitere Eröffnung von zwei Standorten in Wien und München sind bis Ende 2021 geplant. Im August folgt das Rioca Munich Posto 3 mit 143 Apartments im Bezirk „Obersendling“ am Südpark und für Oktober ist die Eröffnung des Rioca Vienna Posto 2 mit 378 Apartments im dritten Wiener Gemeindebezirk „Landstraße“ geplant. Weitere Eröffnungen stehen 2022 in Stuttgart und Neu-Ulm mit zusammen 312 Apartments an.

Das Rioca Vienna Posto 1 befindet sich in einem siebenstöckigen Gebäude unweit des Pratersterns. Für die Beherbergung stehen 190 möblierte Apartments bereit. Alle Apartments besitzen Bäder mit Regenwalddusche und verfügen zum Teil über Balkone oder eigenen Garten. An die Bar im Erdgeschoss schließt ein Homeoffice-Bereich mit einem Patio an. Das Gebäude wurde als Gemeinschaftsprojekt von Pegasus Capital Partners und dem englischen Projektentwickler Stonehill realisiert.  

„Wir möchten kein seelenloses Apartmenthotel sein, das einem Hochglanz-Designmagazin entsprungen scheint. Uns ist es wichtig, dass sich die Menschen geborgen, zuhause fühlen.“ Erläutert Amos Engelhardt, CEO und Gründer. „Als ich vor gut 20 Jahren komplett ausgelaugt nach Rio kam, durfte ich die unvoreingenommene Gastfreundschaft der Cariocas erleben und wieder auftanken. Seitdem ist es mein Ziel und Ansporn zugleich, diese positive Energie an so viele Menschen wie möglich weiterzugeben. Mit unserem Rioca Vienna Posto 1 geht in der vielleicht brasilianischsten Stadt Europas ein großer Traum von mir in Erfüllung.“  


Zurück

Vielleicht auch interessant

Den Hotelverband Deutschland (IHA) erreicht aktuell die Meldung einer Betrugsmasche über den Messaging-Dienst von Expedia, so der Verband. Diese Betrugsversuche seien bisher fast ausschließlich über die Kommunikationsdienste von Booking.com beobachtet worden. Nun scheine auch Expedia betroffen zu sein.

Das Parkhotel Bremen und das Dorint-Hotel in der Hansestadt sind im Streit um Entschädigungen für Einnahmeausfälle in der Corona-Pandemie vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Dorint sieht sich als größere Gesellschaft bei den Corona-Hilfen benachteiligt. Der BGH vertritt eine andere Auffassung. Dorint-Boss Dirk Iserlohe will jetzt vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.

Das Le Méridien Frankfurt öffnet am 27. April 2024 erneut seine Türen für eine überraschende Hotel-Entdeckungstour. Unter dem Motto „Open Doors – Discover Le Méridien Frankfurt" lädt das Haus Interessierte ein, einen Blick hinter die Kulissen des internationalen Hotels im Herzen des Frankfurter Bahnhofsviertels zu werfen.

In Zeiten des Fachkräftemangels langfristig gutes Personal zu finden ist in zahlreichen Branchen eine Herausforderung, auch im Hotelgewerbe. Das Familienhotel Feldberger Hof im Schwarzwald begegnet dem Fachkräftemangel mit einer gezielten Personalstrategie und wirbt erfolgreich Talente aus dem Ausland an. 

Das Radisson Collection Hotel im Berliner DomAquarée geht mit einem neuen Lobbykonzept wieder an den Start. Zur Wiedereröffnung voraussichtlich Ende des Jahres wird ein 16 Meter hoher, bis ins sechste Stockwerk reichender und rund 120 Quadratmeter umfassender Vertikaler Garten den neuen Mittelpunkt der Hotellobby bilden.

Der Streit um die Fassade des "Happy Go Lucky"-Hostels in Berlin geht in eine neue Runde. Am Dienstag haben Abbrucharbeiten begonnen, nur um kurz darauf vorübergehend gestoppt zu werden. Der Eigentümer sieht sich als Opfer der Behörden und zieht Vergleiche von Russland bis hin zum Nationalsozialismus.

Im Februar 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 28,2 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 6,9 Prozent mehr als im Februar 2023. Das war der höchste Februar-Wert seit 2020, als es 29,9 Millionen Übernachtungen gab.

Die Abtei Himmerod in der Eifel gilt mit seinen 900 Jahren als eines der ältesten Zisterzienser-Klöster in Deutschland. Aktuell können Gäste in der Klosterherberge übernachten, doch das Bistum Trier hat große Pläne und will das Kloster als Vier-Sterne-Hotel betreiben.

HotelPartner Revenue Management setzt auch auf menschliches Know-how, da dies über ein Verständnis der Marktbedingungen, der Zielgruppen und der spezifischen Anforderungen eines Hotels verfügt.

Die Motel One Group hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 852 Millionen Euro abgeschlossen. Unter Führung von Dieter Müller kauft die One Hotels & Resorts GmbH die 35-prozentige Beteiligung des Finanzinvestors Proprium Capital Partners für 1,25 Milliarden Euro zurück. Motel One ist damit 4,1 Milliarden Euro wert und soll mittelfristig an die Börse.