Novum Hospitality unterstützt Wasserprojekte in Uganda

| Hotellerie Hotellerie

In Kooperation mit der Nader Etmenan Stiftung und dem Verein Viva con Agua de Sankt Pauli plant Novum Hospitality die langfristige Unterstützung gemeinnütziger Wasserprojekte. Im Fokus steht dabei die Schaffung von Trinkwasserzugängen in Ostafrika.

 „Novum Hospitality plant pro neueröffnetem the niu Hotel eine Spende von 2.500€ an die Nader Etmenan Stiftung zu entrichten. Die gespendeten Gelder kommen wiederum Hilfsprojekten – in diesem Fall Viva con Aguas Wasserprojekten – zugute. Jede vierte Hoteleröffnung finanziert so beispielsweise eine Brunnenerrichtung in Uganda“, freut sich David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner Novum Hospitality.

Die Nader Etmenan Stiftung und Viva con Agua arbeiten bereits seit 2017 zusammen. So konnten über gemeinschaftliche Engagements in der Vergangenheit bereits zahlreiche Projekte erfolgreich realisiert werden. Insgesamt spendete die Nader Etmenan Stiftung bisher über 60.000 Euro an den Hamburger Verein.

Der Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit ist seit der Vorstellung der Marke the niu im Jahr 2017 fester Bestandteil des Hotelbetriebs. So können Gäste während ihres Aufenthalts verschiedene Pflanzen gegen eine geringe Gebühr als „Sleepover Buddies“ mit auf ihre Zimmer nehmen oder mithilfe der sogenannten „blauen Karte“ auf eine Zimmereinigung verzichten. Beide Aktionen unterstützen die gemeinnützige Nader Etmenan Stiftung, die sich mit zahlreichen sozialen Projekten für hilfsbedürftige Menschen einsetzt.

Hotelbesucher und Gäste erfahren über die in den einzelnen Hotels eingerichteten „Charity Walls“ mehr über Projekthintergründe und -vorhaben.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der deutsche Familienkonzern Schoeller Group kauft drei Projekte der insolventen Luxusimmobiliengesellschaft Signa Prime Selection AG in Italien. Die Verträge seien in Wien unterzeichnet worden, teilte die Signa Prime mit. In Venedig wurde das Hotel Bauer verkauft.

Die derzeit sieben Styles-Hotels in Deutschland werden zukünftig unter der Marke „Hey Lou“ firmieren. Die Umbenennung bringt auch eine neue Markenpositionierung mit sich. Die Herbergen im Economy-Bereich sind mit einer konsequenten digitalen Strategie hinterlegt – sowohl vor als auch hinter den Kulissen.

In der ACADEME der Adina Hotels haben leistungsstarke Teammitglieder aller Level die Möglichkeit, sich zur Führungskraft zu entwickeln. Ende März schlossen acht Teilnehmer ihre Weiterbildung ab, 17 starten in diesem Monat in das neue ACADEME-Jahr.

Im Jahr 2024 feiern Sofitel Hotels & Resorts ihr 60-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums plant auch das Sofitel Frankfurt Opera für Ortsansässige, Hausgäste und Mitarbeiter eine Reihe von Veranstaltungen und Aktivitäten.

Das Konferenzhotel Lufthansa Seeheim geht mit einem innovativen Barkonzept an den Start. „Upper Deck“ heißt der neue Hotel-Hotspot, der Tagungsgästen ein modernes Ambiente für entspanntes Networking und kleine Veranstaltungen bietet. 

Accor, Europas größter Hotelkonzern, meldete am Donnerstag einen Umsatzanstieg von acht Prozent im ersten Quartal. Die höchsten Wachstumszahlen verzeichnete das Unternehmen im Nahen Osten, in Afrika und Asien-Pazifik-Raum. Auch Deutschland entwickelte sich positiv.

Drei Monate vor dem größten Sportereignis der Welt verdeutlichen Daten von Amadeus, dass die Auslastung der französischen Hotels während der Olympischen Spiele vom 26. Juli bis zum 11. August im Vergleich zum selben Zeitraum der Vorjahre stark angestiegen ist.

Leonardo Hotels haben das Hotel Cicerone Roma übernommen. Das Haus wird nach einer Renovierung als NYX Hotel Rome by Leonardo Hotels wiedereröffnen. Damit ist Leonardo mit zwei Häusern in Rom und mit insgesamt sieben Hotels in Italien vertreten.

Das B&B Hotel Rastatt ist eröffnet und begrüßt seine ersten Gäste. Es ist mittlerweile der 185. Standort in Deutschland. Mit insgesamt 125 Zimmern richtet sich das Hotel in der Karlsruher Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs an Reisende aller Art.

Die europäische Hotelstars Union (HSU) hat anlässlich ihrer Generalversammlung in Budapest einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 einstimmig beschlossen. Nachhaltigkeit, Personalmangel und die Digitalisierung und Automatisierung der Hotellerie waren die treibenden Kräfte hinter einem einjährigen Prozess zur Überarbeitung der Klassifizierungskriterien.