Ort-Group und Numa schließen Pachtvertrag für Serviced Apartments im Main Yard in Frankfurt ab

| Hotellerie Hotellerie

Der Projektentwickler Ort Group kooperiert künftig mit der Numa Group. Numa wird in dem Quartier Main Yard 137 Apartments mit 274 Betten in Frankfurts bester Innenstadtlage betreiben. Das Objekt im Allerheiligenviertelsoll voraussichtlich 2025 eröffnen.

Die Immobilie in fußläufiger Nähe zur Einkaufsmeile Zeil und der Europäischen Zentralbank ist Teil des neu entstehenden Quartiers Main Yard in der Frankfurter Innenstadt, einem der größten Entwicklungsprojekte innerhalb der Metropole.

Auf dem Areal zwischen Breite Gasse, Allerheiligenstraße und Lange Straße sind darüber hinaus zeitgemäße Gastronomie- und Einzelhandelbereiche sowie eine zweigeschossige Tiefgarage mit ca. 170 Pkw-Stellplätzen geplant.

Dimitri Chandogin, Geschäftsführer der Numa Group, kommentiert: „Mit dem Betrieb dieser Immobilie in Frankfurt bauen wir unser Angebot an hochwertigen, vollständig digitalisierten Numa-Hotels auch in der Finanzmetropole deutlich aus. Die hervorragende Lage in der Frankfurter Innenstadt, integriert in ein lebendiges, urbanes Quartier, passt ausgezeichnet in das Numa-Konzept einer zeitgemäßen und nachgefragten Alternative zu klassischen Hotels. Wir profitieren von den Veränderungen im Konsumverhalten als Megatrend und einer allgemeinen Erholung nach der Pandemie.“

“Das Main Yard steht für ein innovatives und zukunftsweisendes Stadtquartier, das verschiedene Nutzungsarten miteinander in Einklang bringt. Mit Numa setzen wir auf einen Partner, der unser Quartier perfekt ergänzt und hinsichtlich seiner digitalen Ausrichtung am Puls der Zeit agiert sowie gleichzeitig das urbane Flair des Allerheilgenviertels in sein Gesamtkonzept zu integrieren weiß. Deshalb dürfen sich künftige Nutzerinnen und Nutzer schon jetzt auf ein außergewöhnliches Wohnerlebnis in zentraler Innenstadtlage freuen“, sagt René Reif, Geschäftsführer und Inhaber der Ort Group.

Numa betreibt über 3.000 Einheiten Serviced Apartments in europäischen A-Städten, darunter Berlin, München, Rom, Mailand, Madrid, Barcelona und Wien.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Apartment-Anbieter limehome vergrößert sein Portfolio im ersten Quartal 2024 um knapp 14 Prozent. Bis Ende März unterzeichnete das Unternehmen insgesamt 800 neue Apartments in sieben Ländern. limehome sieht sich als eines der am schnellsten wachsenden Hospitality-Unternehmen in Europa.

2019 fand die Formel 1 zum bisher letzten Mal am Hockenheimring statt. Seither gibt es immer wieder Gespräche über eine Rückkehr. Nun lässt der geplante Einstieg neuer Investoren hoffen. Ein Hotel und eine Motorworld sollen entstehen.

Amsterdam kämpft gegen den Ansturm des Massentourismus. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Stadt 21 Millionen Hotelübernachtungen. Deshalb hat die Stadt nun beschlossen, "Nein zu neuen Hotels" zu sagen, wie es in einer Mitteilung heißt.

Die FBMA-Stiftung hat am Wochenende die Brillat Savarin-Plakette im Seetelhotel Villa Esplanade an Rolf Seelige-Steinhoff von den Seetelhotels auf Usedom verliehen. Seelige-Steinhoff ist der 67. Plakettenträger und wird für seine unternehmerischen Erfolge geehrt.

Ein tragischer Unfall hat eine Familie in Düsseldorf erschüttert: Eine Jugendliche stürzt aus der sechsten Etage eines Hotels in die Tiefe und erliegt ihren Verletzungen im Krankenhaus.

Die Marke Zleep Hotels kommt nach Luzern: Die Säntis Home AG und H World International (früher Deutsche Hospitality/Steigenberger) haben einen Franchise-Vertrag für ein neues Zleep Hotel in Luzern-Emmenbrücke unterzeichnet. Das neue Hotel wird über 138 Zimmer verfügen und voraussichtlich Ende 2027 eröffnen.

Accor eröffnete jetzt das Mercure ICON Singapore City Centre offiziell. Das Hotel ist mit 989 Zimmern die weltweit größte Haus der Marke.

Palladium Hotel Group steigt mit Ushuaïa Unexpected Hotels & Residences in den Nahen Osten ein. Das ehrgeizige Projekt, das Investitionen von mehr als 100 Millionen Dollar erfordern wird, umfasst 442 Hotelzimmer und Wohneinheiten.

Im Wiesbadener Dorint Pallas-Hotel mit 297 Zimmern und 30 Suiten, ist in den vergangenen Monaten im laufendem Betrieb für rund 2,5 Millionen Euro die gesamte Hotelhalle mit Rezeption, Hotelbar und Ballsaal modernisiert worden. Dazu wurde ein „Creative Space“ neu geschaffen.

Die Kempinski-Gruppe führt die Marke Bristoria in China ein und eröffnet ein am See gelegenes Kempinski-Hotel der Luxusklasse in der Wirtschaftsentwicklungszone von Yangzhou.