2016 ist Radisson (damals noch Rezidor) mit 49 Prozent bei Prizeotel eingestiegen und legte für den Anteil 14,7 Millionen Euro auf den Tisch. Der Kauf umfasste auch das Recht, die übrigen 51 Prozent nach vier Jahren zu erwerben. Das diese Option ab September 2019 gezogen werden kann bestätigte jetzt Prizeotel Chef Maco Nussbaum der AHGZ. „Ich bin professionell genug, um damit umgehen zu können, wenn die Option gezogen werden sollte und wenn es dann keine Verwendung mehr für mich geben sollte“, sagt der Hotelunternehmer. Bis dahin wolle er wie gewohnt seine Arbeit machen, die im wahnsinnig viel Spaß und Freude bereitet, sagte Nussbaum der Zeitung. Prizeotel betreibt derzeit vier Hotels und hat sechs Häuser in der Pipeline.