Rocco Forte eröffnet in Rom Rocco Forte House

| Hotellerie Hotellerie

Seit dem 1. Oktober ist das erste Rocco Forte House in Rom geöffnet. Direkt gegenüber der Piazza di Spagna gelegen, will die Marke dort alle Vorteile einer privaten Residenz mit den Annehmlichkeiten eines Rocco Forte Hotels verbinden.

In dem historischen, aus dem 18. Jahrhundert stammenden Palazzo stehen insgesamt fünf Suiten sowie eine Dachterrasse zur Verfügung. Um den Gästen größtmöglichen Komfort zu bieten, stellt ihnen das Haus zahlreiche Angebote für einen individualisierten Städtetrip bereit: Angefangen bei der Vermittlung eines Privatkochs oder Sommeliers, über einen eigenen Kellner, bis hin zu einer Nanny, die sich um die kleinen Gäste des Hauses kümmert.

Abgerundet wird das Paket durch den Zugang zu den Spa- sowie Fitness-Räumlichkeiten der nahegelegenen Schwesterhotels, Hotel de la Villa und Hotel de la Russie, sowie durch die Betreuung durch den Rocco Forte House Manager. Dieser koordiniert und plant auf Wunsch Ausflüge durch Italiens Hauptstadt, kümmert sich um private Transfers und organisiert Restaurant- sowie Museumsbesuche.

Mit der räumlichen Ausgestaltung der bis zu 291 Quadratmeter großen Suiten betraute Olga Polizzi, Design-Direktorin Rocco Forte Hotels, den Designer Tommaso Ziffer. Bekannt für seine Zusammenarbeit mit Marken wie Valentino, verbindet er antike Elemente mit Liebhaber-Stücken aus den 70er Jahren.

Für Charles Forte, Development Manager bei Rocco Forte, ist das Rocco Forte House „der ultimative Ausdruck dessen, was es für uns bedeutet, ein ‚Gast der Familie‘ zu sein. Es verbindet die Privatsphäre und den Komfort, zu Hause zu sein, mit den beispiellosen Standards eines Aufenthalts in den Rocco Forte Hotels.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

IHG Hotels & Resorts hat die Unterzeichnung von Kimpton Lissabon bekanntgegeben, dem ersten Kimpton Hotels & Restaurants in der portugiesischen Hauptstadt. Das Hotel, das Anfang 2025 eröffnet werden soll, ist das zweite Kimpton in Portugal.

In Frankfurt am Main wird die neue Ascott-Marke lyf ihre Deutschlandpremiere feiern. Wie The Ascott Limited bekanntgab, wird das erste lyf in Deutschland im Frankfurter Ostend, nahe der Europäischen Zentralbank (EZB), die Türen öffnen.

Die Hotellerie verzeichnet im Jahr 2023 steigende Umsätze. In den meisten teilnehmenden Häuser am Ranking der Top-100-Markenhotels in Deutschland der ahgz (dfv Mediengruppe) legten Raten und Auslastung erneut zu.

Marriott gibt die eigenen Expansionspläne für Polen bekannt: In den kommenden Jahren sollen mehr als zehn neue Hotels dem Portfolio hinzugefügt werden, darunter die Einführung von zwei bisher nicht vertretenen Marken.

Leonardo Hotels Central Europe hat im Januar die dritte Partnerschaft mit großen israelischen Institutionen geschlossen. Die Partnerschaft soll die weitere Expansion vom angestammten Business­markt in das Segment der Urlaubsreisen beschleunigen.

Hilton will das eigene Resort-Portfolio in Europa rasch erweitern. Zehn Hotels mit mehr als 1.500 Zimmern sollen rechtzeitig zum Sommer unter den Marken Curio Collection by Hilton, Tapestry Collection by Hilton und DoubleTree by Hilton eröffnen.

Nach New York, Hamburg und Nürnberg hat die Motel One-Gruppe jetzt ein The Cloud One-Hotel in Prag. Das Haus will einen Hauch Prager Tradition bieten und verfügt über eine Rooftop-Bar mit Blick auf die Altstadt. Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke oder die Prager Burg sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt.

Im Jahr 2023 erreichte das Serviced-Apartment-Segment in Deutschland eine durchschnittliche Jahresauslastung von 82 Prozent. Im Vorjahr waren es 80 Prozent, 2019 im Vergleich „nur“ 77 Prozent, so die Zahlen von Apartmentservice, die seit 2011 erhoben werden.

Die Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) verzeichnete im 1. Quartal 2024 ein Transaktionsvolumen im Hotelsegment von insgesamt 260 Millionen Euro. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 30 Prozent dar, der aber größtenteils auf den Verkauf des „Hotel de Rome“ in Berlin zurückzuführen ist.

Den Hotelverband Deutschland (IHA) erreicht aktuell die Meldung einer Betrugsmasche über den Messaging-Dienst von Expedia, so der Verband. Diese Betrugsversuche seien bisher fast ausschließlich über die Kommunikationsdienste von Booking.com beobachtet worden. Nun scheine auch Expedia betroffen zu sein.