Superbude am Wiener Prater ist eröffnet

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Mit zwei Standorten in Hamburg hat sich die Superbude einen Namen gemacht und sich als fester Bestandteil ihrer Nachbarschaft etabliert. Und weil das Konzept aus Hotel und Hostel in der Hansestadt gut ankommt, ging es jetzt auf große Fahrt nach Wien. 

Für die Kulinarik in der neuen Superbude in Wien sorgt ein "NENI"-Restaurant im Dachgeschoss. Dort gibt es mit Blick auf den Prater israelische Küche von Haya Molcho. In der Lobby wartet das "Brenner", das ganztägig Frühstück anbietet.

Für das charakteristische Innendesign sind Laura Karasinski vom Atelier Karasinski und Gerd Zehetner von archiguards verantwortlich. In den 17 verschiedenen Zimmerkategorien warten ausgefallene Designs auf die Gäste – so zum Beispiel die ungewöhnlichen Stockbetten in den Familienzimmern oder die Themenbuden mit großem Gemeinschaftsbett. 

Das übergreifende Konzept der Superbuden lautet Lokalität! Von Wienern und mit Wienern für Wien. So sind etwa die Wochenzeitung Falter, Supersense und der Radiosender FM4 mit eigens entworfenen Zimmern mit an Bord der "Superbude". Damit das Hotel nicht auf der Stelle tritt, arbeiten im hauseigenen Atelier Künstler an der Weiterentwicklung des Hauses.


 

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