Wie Hotels Gästen ein innovatives aber kostengünstiges Entertainment-Erlebnis im Zimmer bieten

| Hotellerie Hotellerie | Anzeige

Wie können Hotels das Unterhaltungsangebot in ihren Hotelzimmern kostengünstig und einfach verbessern? Denn Hotelzimmer sind Orte, an denen sich Gäste ganz nach Belieben ausruhen und entspannen möchten. Früher warben Hotels mit Kabel-TV in den Zimmern und boten ihren Gästen damit ein Fernseherlebnis, das sie zu Hause möglicherweise selbst nicht besaßen.

Heutzutage ist Kabelfernsehen jedoch längst ein Relikt der Vergangenheit und die meisten Menschen nutzen stattdessen Online-Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime, Hulu und Disney+. Doch viele Hotels haben es versäumt, mit dem Wandel des Heim-Entertainments Schritt zu halten. Wie können Hotels nun die Ansprüche moderner Gäste erfüllen, ohne die Kosten dafür allzu sehr in die Höhe zu treiben? Hier finden Sie die Antwort auf diese Frage.

Der Wechsel zu Smart-TVs im Hotelzimmer: nicht immer einfach

Die meisten modernen Fernseher sind Smart-TVs. Diese Geräte lassen sich mit dem Internet verbinden, sodass die Nutzer über ihren persönlichen Streaming-Account das gucken können, was sie gerne möchten. Diese Technologie hat unser Fernsehverhalten völlig verändert. Man muss nicht mehr zu einer bestimmten Sendezeit einschalten, sondern kann flexibel entscheiden, wann man seine Lieblingssendung sehen möchte.

Doch wie sieht es aus, wenn man im Hotel übernachtet? Ist das Hotelzimmer nicht mit einem Smart-TV ausgestattet, werden Gäste ihren Tagesablauf wohl kaum nach dem Fernsehprogramm planen wollen – vor allem nicht im Urlaub. So wird der Fernseher in den meisten Hotelzimmern häufig nur zum Hintergrundgeräusch.

Viele Hoteliers haben ihre Hotelzimmer daher inzwischen mit Smart-TVs ausgestattet, um die Anforderungen ihrer Gäste zu erfüllen. Das ist sicherlich eine gute Idee, doch sie hat auch ihren Preis. Ein hochwertiger Breitbild-Smart TV kostet zumeist mehr als 1.000 Euro. Für ein Hotel mit 300 Zimmern müsste man also mindestens 300.000 Euro investieren, was eine erhebliche Ausgabe darstellt, vor allem in Zeiten von Corona.

Mit derselben Summe ließe sich ein mittelgroßes Hotel komplett neu dekorieren und teilweise neu möblieren – was für viele Hotelbesitzer eine wesentlich lukrativere Investition sein dürfte als der Kauf der neuesten TV-Geräte, die schon bald wieder überholt sind.

Doch nicht nur die hohen Kosten machen die Installation von Smart-TVs für Hotelbetreiber unattraktiv. Die internetfähigen Fernseher bringen auch erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich.

Denn Smart-TVs sind nicht für die Nutzung im Hotelzimmer vorgesehen, sondern für den Komfort im eigenen Zuhause. Dementsprechend können sie Passwörter, Einstellungen und andere sensible Daten speichern, damit der Nutzer diese nicht jedes Mal aufs Neue in das Gerät eingeben muss. Für den Einsatz zu Hause ist das praktisch, im Hotelzimmer wird das jedoch zum Problem.

Wenn sich ein Gast mit seinen persönlichen Zugangsdaten bei seinem Streaming-Anbieter anmeldet, aber vergisst, sich bei Abreise wieder abzumelden, hätte der nächste Gast auf die vertraulichen Daten Zugriff. Dieses Sicherheitsproblem ist eine echte Herausforderung für jede Art von personalisierter Hoteltechnologie – auch für Smart-TVs.
 

Die sichere und bezahlbare Lösung für personalisierte TV-Unterhaltung im Hotel: SuiteCast

Angesichts der hohen Kosten und erheblichen Sicherheitsrisiken von Smart-TVs erscheint der Einsatz moderner Unterhaltungstechnologie für die meisten Hotels praktisch unmöglich. Das Berliner Unternehmen SuitePad – führender Anbieter für In-Room Tablets für die Hotellerie – hat für dieses Szenario eine neue Produktinnovation auf den Markt gebracht: SuiteCast.

Mithilfe eines modifizierten Chromecast-Adapters wandelt SuiteCast jeden beliebigen Hotelfernseher in einen Smart-TV um. So können Gäste auf ihre persönlichen Streaming-Accounts zugreifen und ihre Lieblingssendungen einfach auf dem Breitbildfernseher im Hotelzimmer streamen. Dieses innovative Entertainment-Angebot für Hotels vereint höchste Sicherheit mit Finanzierbarkeit.

So können Hotels ihren Gästen modernste TV-Unterhaltung anbieten, und dabei die Investitionskosten gering halten. Mit der Installation dieser Lösung profitiert jedes Hotel von einem erheblich besseren Gästeerlebnis und dadurch von einem deutlichen Wettbewerbsvorteil. Langfristig steigt so die Zahl der Stammgäste, was zu mehr Umsatz für das Hotel und mehr Vertrauen in die Marke führt.

Erfahren Sie hier mehr zu SuiteCast und vereinbaren Sie eine persönliche Produktdemo.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Hotel Rathauspark Wien, a member of Radisson Individuals, öffnet nach sechsmonatigem Umbau und Renovierung wieder seine Pforten. Mit einem Fokus auf Komfort, Nachhaltigkeit und modernem Design wurden insgesamt 105 Zimmer und der Frühstücksraum erneuert.

Apartment-Anbieter Limehome ernennt Will Kingston zum Director Expansion für das Vereinigte Königreich. In dieser neuen Funktion wird Kingston den Markteintritt und das Wachstum des britischen Portfolios des Unternehmens beaufsichtigen.

Die Stars waren aus Großbritannien, viele Besucher auch. Die Münchner Konzerte der Band Coldplay und der Sängerin Adele zogen im August eine Art internationaler Reisewelle nach sich und brachten München einen Tourismusrekord.

Trotz Aufschwung zählen den größten Herausforderungen der Tourismusbranche eine mögliche Wirtschaftskrise, die Inflation und der Konsumabschwung. ESG, Digitalisierung und Mitarbeitermangel sind die zentralen Themen. Das Luxussegment wird stärker wachsen als der Rest der Branche. Das spiegelt auch das mrp hotels Expert Paper „Booking the Future“ wieder, in dem auch zehn Branchenteilnehmer zu Wort kommen.

Whitbread, der Mutterkonzern der Premier Inn-Hotels, hat im Halbjahr 1 2025 stabile Umsätze erzielt. Whitbread bilanziert nicht zum Kalenderjahr. Wachstumstreiber sind vor allen Dingen die Hotels in Deutschland. Das Unternehmen hat hierzulande die Marktführerschaft im Visier und bekräftigt diesen Anspruch.

Im Spa-Bereich des Seehotel Schloss Klink stehen ab sofort fünf neue Behandlungszimmer für Kosmetik und Massagen bereit. Zudem kann der neue Private Spa innerhalb der Saunenlandschaft für private Zwecke abgetrennt werden.

Noch wird gefliest, gehämmert und poliert, aber die Eröffnung ist bereits zum Greifen nahe: Am 12. Dezember 2024, pünktlich zum Beginn der Wintersaison, begrüßt das Henri Country House Kitzbühel seine ersten Gäste.

Das Gesundbrunnen-Center im Berliner Bezirk Mitte soll in den kommenden Jahren baulich erweitert werden: Auf dem jetzigen Parkdeck soll ein Hotel mit 155 Zimmern entstehen. Das Unternehmen Stayery und der Centermanager ECE treiben das Projekt gemeinsam voran, der notwendige Bauantrag ist bereits gestellt.

Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft und verpflichtet eine Großzahl von Unternehmen dazu, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Eine Untersuchung zeigt: Nur 21 Prozent der deutschen Hotels erfüllen die BFSG-Anforderungen. Wie gehandelt werden kann...

30 Jahre Estrel Berlin: Das ist nicht nur die Geschichte eines außergewöhnlichen Kongress- und Entertainment-Hotels, sondern auch die von Ekkehard Streletzki und eines besonderen Familienunternehmens.