Rund drei Milliarden Kaffeebecher landen in Deutschland jedes Jahr im Müll, schätzt die Deutsche Umwelthilfe laut FAZ. Allein in Frankfurt sollen es demnach 23 Millionen sein, in Darmstadt fünf Millionen. Um den Müll dort zu reduzieren, haben Studenten ein Mehrwegsystem konzipiert. Doch auch in anderen Städten des Landes versuchen Initiativen, die Flut der Kaffeebecher einzudämmen.
Alles schön und gut, es müsste aber noch viel mehr geschehen, wie nun die FAZ-Redakteurin schreibt. Demnach müssten vor allem große Kettenbetriebe wie Starbucks deutschlandweite Mehrwegsysteme einführen. Doch das sei nicht in Sicht. Was bleibe, sei zum Beispiel die Besteuerung. Ein Konsumverzicht der Kunden wäre aber natürlich am wirkungsvollsten.