Verleger Ralf Frenzel steigt bei Weingütern Wegeler und Krone Assmannshausen ein

| Industrie Industrie

Der Verleger Ralf Frenzel steigt strategisch und operativ in die Führung der renommierten Weingüter Wegeler und Krone Assmannshausen ein. Dazu hat sich der Herausgeber des Weinmagazins „Fine“ an den Weingütern beteiligt. Frenzel gehört auch der Kochbuchverlag „Tre Torri“.

Frenzel war Deutschlands erster und dann lange Jahre jüngster Sommelier in der seinerzeit aufkeimenden deutschen Sterneküche, verdiente sich später als Weinhändler und nun schon viele Jahre als Verleger.

In einer persönlichen Mail schreibt Frenzel jetzt: „Umso mehr freue ich mich nun, meiner durchaus vielseitigen persönlichen Weingeschichte ein neues Kapitel hinzufügen zu können. Ich habe mir einen langjährigen Traum erfüllt und werde meine Expertise und Erfahrung strategisch und operativ in die Führung der renommierten Weingüter Wegeler und des Weingut Krone Assmannshausen, an denen ich mich beteiligt habe, einbringen.“

Gemeinsam mit der Familie Wegeler-Drieseberg und den Teams vor Ort will Frenzel „die Zukunft dieses einzigartigen Lagenportfolios an Rhein und Mosel sicher gestalten und international erfolgreich zu machen“.

Bestehend aus zwei Gutshöfen, ist das Weingut Wegeler sowohl im Rheingau als auch an der Mosel vertreten. Heute wird das Weingut von Anja Wegeler-Drieseberg und Dr. Tom Drieseberg geleitet. Wie ihre Vorfahren verfolgen sie die Philosophie Weingenießer weltweit durch die Qualität ihrer Weine überzeugen zu wollen. Deshalb wird die Produktion von der Lese bis zum Ausbau nicht aus der Hand gegeben und es entstehen Rieslingweine, die in Bezug auf Komplexität und Vielfalt ihresgleichen suchen. Die Anbauflächen gehen über 60 Hektar. Die Jahresproduktion liegt bei 460.000 Flaschen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Können Kastanie, Quitte oder Flatterulme die Folgen des Klimawandels im Weinbau mildern? Das erproben Winzer und Wissenschaftler.

Der Emsländer Getränkehersteller Berentzen musste im Streit um das Design seiner Cola-Mix-Flasche vor Gericht eine Schlappe einstecken - jetzt soll es in die zweite Runde gehen.

Die schwäbische Dönerfabrik Birtat ist einer der führenden Hersteller von Dönerspießen. Die Mitarbeiter kämpfen für einen Tarifvertrag und bessere Bezahlung. Nun freuen sie sich über die Einigung.

Pressemitteilung

Der neue elektronische Langschildbeschlag XS4 One S von Salto vereint modernste Technologie mit elegantem Design und sorgt so für höchste Kompatibilität und bewährte Zuverlässigkeit. Er wird damit den ständig wandelnden Anforderungen an moderne Zutrittskontrollsysteme optimal gerecht.

Pressemitteilung

Die SALTO FOUNDATION hat im Sommer 2025 ihren Betrieb aufgenommen. Ziel ist es, die transformative Kraft des Sports zu nutzen, um weltweit positiven Wandel zu fördern – insbesondere durch Unterstützung benachteiligter Gruppen und Menschen mit Behinderungen.

 

Pressemitteilung

Die neue Unternehmensstruktur des Revenue- und Profit-Management Spezialisten ist geprägt von mehr Eigenverantwortung, wachsender Performance und dem Anspruch, die Hotelbranche aktiv mitzugestalten.   

Die Block Foods AG hat einen vorsorglichen Rückruf für ihr Produkt „BLOCK HOUSE Brioche Bun“ gestartet. Betroffen sind ausschließlich die Chargen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 21.8.2025 und 22.8.2025. Der Grund für den Rückruf sind metallische Fremdkörper, die im Rahmen der Produktion in die Brötchen gelangt sein könnten.

Das Unternehmen Beyond Meat, bekannt für seine pflanzlichen Fleischersatzprodukte, hat sich umbenannt und heißt künftig nur noch Beyond. Mit dieser Namensänderung und einer neuen Produktstrategie will sich der Hersteller aus Kalifornien von der reinen Imitation von Fleisch distanzieren.

Die Fronten zwischen der Gewerkschaft NGG und dem Dönerspieß-Hersteller Birtat verhärten sich. Über den Inhalt eines geplanten Gesprächs herrscht Uneinigkeit. Die NGG reagiert mit einem Streik.

Die eine Cola-Mix-Flasche ziert eine Welle, die andere ist von einem ehemaligen Studentenzimmer inspiriert. Dem Landgericht München kam es aber auf andere Dinge an.