Die traditionell hohe Winterarbeitslosigkeit im Gastgewerbe ist nicht notwendig – zumindest, wenn es nach Margit Haupt-Koopmann von der Bundesagentur für Arbeit geht. So werde noch zu wenig Gebrauch von Arbeitszeitkonten oder branchenübergreifenden Projekten gemacht. Besonders Modelle wie auf Rügen seien gut vorstellbar, wo Callcenter sowie Hotels und Gaststätten gemeinsam für eine ganzjährige Beschäftigung der Mitarbeiter sorgen.