Apaleo erreicht den Meilenstein von 1.000 Häusern

| Technologie Technologie | Pressemitteilung

Apaleo hat einen wichtigen Meilenstein bekannt gegeben: 1.000 Hotels und Serviced Apartments nutzen jetzt die offene Property-Management-Plattform für die Hotellerie, was eine Verdoppelung der Standorte in nur 18 Monaten bedeutet.

Diese Häuser, die sich auf 24 verschiedene Länder weltweit verteilen, verfügen über insgesamt 50.000 Zimmer. Das gesamte Portfolio besteht zu 60% aus Hotels und zu 40 % aus Serviced Apartments. Die Plattform stellt den Betrieb von mehr als 40% der Serviced Apartments in Deutschland sicher, wo Apaleo seinen Hauptsitz hat.

Der Kundenstamm von Apaleo setzt sich zusammen aus zukunftsorientierten Hotelgruppen und technologieorientierten Unternehmen des Gastgewerbes. Zu den Kunden gehören Betreiber von Serviced Apartments ohne Personal wie Limehome und Numa, renommierte Hotels mit ausgewähltem Service wie die von Soho House gestalteten Mollie's, den Vagabond Club Häusern, Lindemann Hotels sowie alternative Unterkunftskonzepte wie Raus (Cabins im Grünen), L'Escale Royale (schwimmende Hausboote) und Tin Inn (recycelte Schiffscontainer). Der Umfang der bespielten Segmente zeigt die inhärente Flexibilität der Plattform, da sie in hohem Maße angepasst werden kann, um jedem Übernachtungstyp gerecht zu werden.

Die treibende Kraft hinter dem Erfolg von Apaleo ist der zugrundeliegende API-first-Ansatz für das Property Management, der das Unternehmen an die Spitze der Revolution im Hotelgewerbe stellt. Verankert in der hochmodernen MACH-Architektur bietet Apaleo eine beispiellose Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und grenzenlose Flexibilität bei der Erstellung der von seinen Kunden bevorzugten Technologie-Stacks und ermöglicht damit das, was Apaleo "Composable Hospitality" nennt.

Die offene Plattform zur Hotelverwaltung wurde kürzlich auch von dem globalen Hotelentwickler, -investor und -betreiber citizenM ausgewählt, um seine Innovation und Effizienz zu beschleunigen und seine ehrgeizigen Wachstumspläne voranzutreiben.

Martin Reichenbach, CEO von Apaleo, sagte: "Dies ist ein großer Meilenstein für uns und zeigt die unbestreitbaren Vorteile von API-basierten, offenen Plattformen für die Hospitality-Industrie. Die zunehmende Akzeptanz von Best-of-Breed-Technologien unter Hotel- und Serviced-Apartment-Marken zeigt, dass der vorherrschende All-in-One-Ansatz langsam ausstirbt und dass transformative Plattformen, die Unternehmen in die Lage versetzen, sich an veränderte Märkte anzupassen und ihr Gästeerlebnis kontinuierlich zu erneuern, die Zukunft sind.

Wir freuen uns, zukunftsorientierte Hotel- und Serviced-Apartment-Marken bei der Abkehr von veralteten Property-Management-Systemen zu unterstützen, und sind stolz darauf, die Revolution offene APIs anzuführen."


 

Über Apaleo

Apaleo wurde 2017 in München gegründet und ist die offene Property Management Plattform für Hotelgruppen und Serviced Apartments. Apaleo ermöglicht es Beherbergungsbetrieben, mit freiwählbaren Apps aus dem Apaleo Store, das ultimative digitale Erlebnis für Gäste und Mitarbeiter zu schaffen. Die Plattform wurde auf der Grundlage der Überzeugung entwickelt, dass Software für das Gastgewerbe nie auf einen bestimmten Zeitpunkt festgelegt sein sollte, da sich die Erwartungen von Gästen und Mitarbeitern ständig ändern und steigen und sich jedes Gastgewerbeunternehmen anpassen muss, um zu überleben und zu florieren. Die Betreiber schließen sich Apaleo an, weil sie an den wahren Wert des Ökosystems und der Gemeinschaft glauben, um Innovationen zu beschleunigen. Zu den Kunden zählen numa, Limehome, Mollie's by Soho House und Vagabond Club.

Mehr Informationen finden Sie auf apaleo.com.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gesetz über digitale Märkte soll die Marktmacht von Digital-Riesen wie Google, Facebook und Amazon beschränken. Berichten zufolge führte die Umsetzung jedoch zu einem massiven Rückgang des Traffics über die Google Hotel Ads.

Googles KI-Chatbot Gemini kann jetzt mit anderen Apps und Diensten von Google wie dem Kartendienst Maps, YouTube, dem Cloud-Speicher Google Drive oder Gmail verknüpft werden. So soll der Chatbot etwa besser bei der Planung von Reisen unterstützen.

Mews, ein führender Anbieter von Hoteltechnologie, hat die Übernahme von HS3 Hotelsoftware, einem in Deutschland gegründeten PMS-System, verkündet. Nach der neuesten Finanzierung in Höhe von 110 Millionen US-Dollar beschleunigt Mews sein Wachstum durch die Expansion in Schlüsselmärkten, auch durch solche Zukäufe.

Der finnische Lieferdienst Wolt öffnet in Wien seine Plattform und erweitert sein Angebot um die neue Dienstleistung Wolt Drive. Damit stellt das Unternehmen seine Logistik ab sofort auch anderen Unternehmen zur Verfügung.

Nutzer können dem Chatbot Gemini den Zugriff auf andere Dienste des Internetkonzerns erlauben - etwa auf das Gmail-Postfach. Was das bringen soll? Google erklärt das anhand der Planung einer Reise.

Gestern erhielten einige Empfänger eine E-Mail von einer HSMA-Mailadresse mit ungewöhnlichem Inhalt. Der Verband bat anschließend darum, die Mail zu ignorieren und NICHT auf den enthaltenen Link zu klicken. Bei dieser Mail handele es sich um Spam.

foodservice Digital Restaurant Day - Gastro 4.0, smarte Lösungen, clevere Moves. Beim foodservice Digital Restaurant Day treffen sich Fach- und Führungskräfte aus der Gastronomie, die sich u.a mit Digitalisierung, Technologien, IT oder Online Marketing befassen. 

Guestline, die führende Technologieplattform für das Gastgewerbe, ist für ihr Produkt „GuestPay“ bei den Merchant Payment Ecosystem Awards als „innovativste Zahlungslösung“ ausgezeichnet worden.

Sicherheitsforscher haben eine Phishing-Kampagne entdeckt, die sich offenbar gezielt an deutsche Metro-Kunden richtet. Demnach verbreiten die Angreifer gefälschte Rechnungsdokumente über Phishing-E-Mails an deutsche Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Statt einer echten Rechnung erhalten die Empfänger jedoch eine Schadsoftware.

Pressemitteilung

Eine der technologisch fortschrittlichsten Hotelmarken der Welt sagt, wie ihre jüngste Innovation dazu beigetragen hat, die Zahl der Gäste, die einer vollständig digitalen Guest Journey folgen, von 8 auf 80 Prozent zu erhöhen - eine Steigerung von 900 Prozent.