Betterspace setzt auf Partnerschaften und erweitert digitalen Check-In & Check-Out

| Technologie Technologie

better.flow heißt der neue Bereich im Produktportfolio von Betterspace. Damit legt der Anbieter für digitale Lösungen für die Hotellerie den Fokus mehr auf den digitalen Check-In und Check-Out. Weiterhin hat der Softwareanbieter die Energiemanagement-Lösung better.energy mit der Einführung der neuen Funk-Technologie LoRaWAN verbessert . Um sich auf die Kernkompetenz des Unternehmens, der Entwicklung von Softwarelösungen für die Hotellerie, zu konzentrieren, wird der Bereich Hotel-Infrastruktur an Partner übergeben. Mit der tsbkorsch GmbH und P/Labor hat Betterspace erfahrene Partner für die Bereiche WLAN, Telefonie und TV gewonnen.

Betterspace hat sein Produktportfolio umstrukturiert. Neben der digitalen Gästemappe better.guest und dem intelligenten Energiemanagement-System better.energy bietet der 360°-Softwareanbieter nun eine weitere Lösung an: better.flow. Betterspace hat seine bestehende Software für den Check-In und Check-Out nun erweitert und ein neues Segment dafür geschaffen. Mit better.flow, dem digitalen Check-In und Check-Out, digitalisiert Betterspace einen wichtigen Arbeitsablauf im Hotel und optimiert den Prozess für Hotelpersonal sowie Gäste. Zuletzt wurde die Lösung um den ID-Card-Scan ergänzt. Mit dem neuen Feature werden die Gastdaten von einem Ausweisdokument gescannt und automatisch in den digitalen Meldeschein sowie das PMS-System übertragen.

Auch im Bereich better.energy hat Betterspace auf die aktuellen Marktentwicklungen reagiert und die bestehende Energiemanagement-Lösung verbessert. Die Einbindung modernster LoRaWAN-Technologie und die damit verbundene Hardware bietet zahlreiche weitere Vorteile. Hotels profitieren unter anderem davon, dass die Lösung unabhängig vom Hotelnetzwerk betrieben werden kann, weniger Hardware, einer verbesserten Reichweite sowie einer deutlich längeren Batterielaufzeiten der Thermostate.

Mit der Erweiterung um better.flow schafft der Digitalisierungsexperte jetzt noch mehr Modularität bei der Hotel-Digitalisierung. Nach dem 360°-Konzept vereint better.hotel nun die digitale Gästemappe better.guest, das intelligente Energiemanagement-System better.energy und den digitalen Check-In und Check-Out better.flow. Alle Systeme sind mitei-nander kompatibel, sodass sich Hoteliers die passende Lösung für ihr Hotel individuell zusammenstellen können.

Um sich auf die Entwicklung von Softwarelösungen für die Hotellerie zu konzentrieren, arbeitet Betterspace im Bereich better.connect, der Hotel-Infrastruktur, nun verstärkt mit Partnern zusammen. Die tsbkorsch GmbH und P-Labor elektronik GmbH betreuen ab sofort die Projekte in diesem Bereich. Hoteliers profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Spezialisten in diesem Gebiet und haben jetzt noch mehr Möglichkeiten, die digitale Infrastruktur im Hotel zu verbessern. „Wir wissen, wie wichtig die digitale Infrastruktur im Hotel ist. Deshalb möchten wir sichergehen, dass unsere Kunden und Kundinnen auch weiterhin die best-mögliche Lösung für ihr Hotel bekommen. Wir haben bereits in der Vergangenheit mit tsbkorsch GmbH und P/Labor zusammengearbeitet, deshalb wissen wir, dass wir mit ihnen die richtigen Partner dafür gefunden haben,“ sagt Benjamin Köhler, CEO von Betterspace.

Mit tsbkorsch haben Hotelkunden einen erfahrenen Ansprechpartner für Telefonie und Hotel-WLAN an ihrer Seite. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit bereits in Zusammenarbeit mit Betterspace die Umsetzung und den Service von WLAN- und Telefonieprojekte erfolgreich übernommen. „Es ist super, dass wir unsere Zusammenarbeit mit Betterspace erweitern und mit unserer jahrelangen Erfahrung im Bereich der Telekommunikation die Hotellerie bei der Digitalisierung unterstützen,“ sagt Thorsten Korsch, Geschäftsführer tsbkorsch GmbH.

Für TV-Systeme ist die P-Labor elektronik GmbH der Partner für Hotels. P/Labor ist mit mehr als 30 Jahren Erfahrungen mit Lösungen für interaktive TV-Systeme einer der europaweit führenden Anbieter der Branche. „Die Zusammenarbeit mit Betterspace passt einfach. Wir kennen die Hotelbranche und freuen uns, dass wir hier den Service, die Kommunikation und Information mit unseren Lösungen verbessern können,“ so Kirsten Lewandowski, Geschäftsführerin der P-Labor elektronik GmbH.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.

Eine aktuelle Studie des IAB beleuchtet die potenziellen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den deutschen Arbeitsmarkt und untersucht spezifische Branchen. Das Gastgewerbe zeigt die höchste Ablehnung, aber gleichzeitig ein erhebliches, noch ungenutztes Potenzial.

Erfolgreiche Premiere des Talk-Formats auf der Independent Hotel Show Munich 2025 – HotelPartner Revenue & Profit Management initiiert Debatte über wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Die Debatte stand im Zeichen der zentralen Frage: Wie lässt sich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Hotels unter den aktuellen Marktbedingungen nachhaltig sichern?

Der Münchner Tech-Spezialist sell & pick hat seine KI-gestützten Verkaufssteuerungs-Expertin "Smarta" vorgestellt. Anstatt in komplexen Dashboards nach Informationen zu suchen, können Standort-Operator Smarta nun einfach fragen. Smarta agiert dabei wie eine erfahrene Kollegin, die alles überblickt und zur Seite steht.

Im digitalen Zeitalter ist Online-Anonymität ein zentrales Thema. Die Diskussionen um Datenschutz und digitale Privatsphäre nehmen zu. Es ist unerlässlich, dass Nutzer ihre persönlichen Daten schützen. So können sie beim Lernen und Surfen anonym bleiben und ihre Online-Identität schützen.

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat mit zwei aktuellen Digitalprojekten, der Gamification-Anwendung „Grimm’s Quest“ und der Mixed Reality-App „UNESCO-Welterbestätten in Deutschland“, bei mehreren Wettbewerben Spitzenplatzierungen erreicht.

Pressemitteilung

Ein Gast fragt im Hotel nach einem freien Zimmer für den Skiurlaub. Die Rezeption liest die Anfrage, prüft Verfügbarkeiten im PMS, erstellt manuell ein Angebot, versendet es – alles unter Zeitdruck, aber bitte persönlich. Das kostet Zeit und Nerven.

Google führt eine experimentelle Version des sogenannten KI-Modus ein. Diese ist in der Lage, mögliche Buchungen für Restaurants, Tickets für Live-Events und Termine für Wellness-Angebote nicht nur zu finden, sondern auch zu initiieren.