CODE2ORDER ist jetzt straiv by CODE2ORDER

| Technologie Technologie

CODE2ORDER ist jetzt straiv by CODE2ORDER

Das Hotel-Tech Unternehmen aus Stuttgart startet mit einem neuen Branding in die nächste Unternehmensphase. Die neue Marke soll die Identität des Unternehmens optimal präsentieren und die bevorstehende Internationalisierung unterstützen.

„Mit dem neuen Namen wollen wir vor allem international eine neue Marke aufbauen, losgelöst von unserer Vergangenheit in der Gastronomie“, so Gründer und Geschäftsführer Alexander Haußmann. „Straiv soll international ein Synonym für die Automatisierung der Gästereise werden.“

straiv by CODE2ORDER: Die Geschichte hinter dem Rebranding

​​Vor sieben Jahren startete das Unternehmen mit der Idee, Bestellungen und Bezahlungen mittels QR Code über das eigene Smartphone der Gäste (ohne App Download) in der Gastronomie zu ermöglichen. Damals passte der Name CODE2ORDER noch zur Lösung. 

Kurz darauf folgte der strategische Wechsel von der Gastronomie in die Hotellerie. Hier war bereits klar, dass der Name nicht mehr recht zum neuen Businessmodell passt. Jedoch steckten die Gründer und das Team um das Unternehmen CODE2ORDER den kompletten persönlichen Aufwand in die Weiterentwicklung der Lösungen, um Hotels die bestmögliche Unterstützung mit relevanten Lösungen bieten zu können.
 

Ein neues Branding für die nächste Phase des Unternehmens

straiv by CODE2ORDER sieht sich als leidenschaftlicher und innovativer Partner und digitaler Begleiter der Hotelbranche. Die neue Marke spiegelt diese Identität und das Selbstverständnis des Unternehmens optimal wider. Zusätzlich soll der neue Name und die Brand das Unternehmen in der nächsten Wachstumsphase unterstützen.
 

“Wir überzeugen durch Verlässlichkeit, Ambition und Qualität und schaffen mit unseren Lösungen durch Zeit- und Kostenersparnisse einen erheblichen Mehrwert für unsere Kunden und Partner.”, ergänzt Alexander Haußmann, Gründer und Geschäftsführer, straiv by CODE2ORDER.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.

Eine aktuelle Studie des IAB beleuchtet die potenziellen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den deutschen Arbeitsmarkt und untersucht spezifische Branchen. Das Gastgewerbe zeigt die höchste Ablehnung, aber gleichzeitig ein erhebliches, noch ungenutztes Potenzial.

Erfolgreiche Premiere des Talk-Formats auf der Independent Hotel Show Munich 2025 – HotelPartner Revenue & Profit Management initiiert Debatte über wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Die Debatte stand im Zeichen der zentralen Frage: Wie lässt sich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Hotels unter den aktuellen Marktbedingungen nachhaltig sichern?

Der Münchner Tech-Spezialist sell & pick hat seine KI-gestützten Verkaufssteuerungs-Expertin "Smarta" vorgestellt. Anstatt in komplexen Dashboards nach Informationen zu suchen, können Standort-Operator Smarta nun einfach fragen. Smarta agiert dabei wie eine erfahrene Kollegin, die alles überblickt und zur Seite steht.

Im digitalen Zeitalter ist Online-Anonymität ein zentrales Thema. Die Diskussionen um Datenschutz und digitale Privatsphäre nehmen zu. Es ist unerlässlich, dass Nutzer ihre persönlichen Daten schützen. So können sie beim Lernen und Surfen anonym bleiben und ihre Online-Identität schützen.

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat mit zwei aktuellen Digitalprojekten, der Gamification-Anwendung „Grimm’s Quest“ und der Mixed Reality-App „UNESCO-Welterbestätten in Deutschland“, bei mehreren Wettbewerben Spitzenplatzierungen erreicht.

Pressemitteilung

Ein Gast fragt im Hotel nach einem freien Zimmer für den Skiurlaub. Die Rezeption liest die Anfrage, prüft Verfügbarkeiten im PMS, erstellt manuell ein Angebot, versendet es – alles unter Zeitdruck, aber bitte persönlich. Das kostet Zeit und Nerven.

Google führt eine experimentelle Version des sogenannten KI-Modus ein. Diese ist in der Lage, mögliche Buchungen für Restaurants, Tickets für Live-Events und Termine für Wellness-Angebote nicht nur zu finden, sondern auch zu initiieren.