Die neuen Transportspülmaschinen der MT-Serie - Die beste Entscheidung für heute und für morgen

| Technologie Technologie | Pressemitteilung

Winterhalter stellt die neuen Transportspülmaschinen der MT-Serie vor. Die leistungsstarken Band- und Korbtransportspülmaschinen zeichnen sich durch eine modulare Systemarchitektur aus. Damit kann die Maschine nicht nur exakt auf die Anforderungen von heute zugeschnitten werden, sondern auch auf die von morgen. Durch die Möglichkeit der flexiblen Um- und Nachrüstung passt sich der „Gamechanger“ jeder neuen Situation perfekt an und garantiert maximale Investitionssicherheit. Die Herausforderungen, denen sich die Gastronomie- und GV-Branche aktuell stellen muss, waren Grundlage für die Neuentwicklung, so der Spülspezialist aus Meckenbeuren. Winterhalter garantiert höhere Wirtschaftlichkeit, maximale Hygienesicherheit, ein optimiertes Spülergebnis und bessere Arbeitsbedingungen.

Welche Maschine passt zu mir?

Ralph Winterhalter, CEO und Inhaber der Winterhalter Gastronom GmbH: „Unsere Branche ist stets auf der Suche nach innovativen Lösungen, um den hohen Anforderungen an Flexibilität, Effizienz und Hygiene gerecht zu werden. Wir sind überzeugt, dass die neue MT-Serie die richtige Entscheidung für zukunftsorientierte Betriebe ist, die sich eine leistungsstarke und anpassungsfähige Lösung für ihren Spülprozess wünschen.“

Die MTF (Mehrtank-Bandtransportspülmaschine) meistert bis zu 8.000 Teller pro Stunde. Das überwiegend einheitliche Spülgut wird auf einem Transportband gespült und fällt kontinuierlich an. Die Spülzeiten sind fest definiert. Die MTR (Mehrtank-Korbtransportspülmaschine) bewältigt effizient ein hohes Spülgutaufkommen von bis zu 355 Körben pro Stunde, bestückt mit Tellern, Tassen, Gläsern, Besteck und Tabletts. Dabei verteilt sich das unterschiedliche Spülgutaufkommen über den gesamten Tag.

Der Gamechanger: Modulare Architektur für höhere Flexibilität

Die Investition in eine Spülmaschine sollte nicht nur die richtige Entscheidung für heute sein, sondern auch für morgen. Aber was ist, wenn in Zukunft das Geschäft expandiert, sich die Rahmenbedingungen ändern oder innovative Features auf den Markt kommen? Hier schafft die MT-Serie ganz neue Möglichkeiten: Durch die modulare Systemarchitektur lassen sich einzelne Zonen und Komponenten flexibel miteinander kombinieren. Dadurch kann die Maschine exakt auf die individuellen Anforderungen und Ausstattungswünsche zugeschnitten werden. Und auch zu einem späteren Zeitpunkt ist eine Um- oder Nachrüstung problemlos möglich. Auf diese Weise bietet die MT-Serie maximale Planungs- und Investitionssicherheit. Ganz nach dem Motto: Wenn Ihr Geschäft wächst, wächst die Maschine mit.

Effizienz für höhere Wirtschaftlichkeit

Beim Spülen in Großküchen wird viel Wasser und Energie verbraucht. Deshalb lohnt es sich gerade hier, angesichts explodierender Energiekosten, in moderne Spültechnik zu investieren, denn diese verbraucht erheblich weniger Ressourcen. Beim Spülen mit der MT-Serie wird die eingesetzte Energie optimal verwertet. Die Abluftwärmerückgewinnung »EnergyPlus« nutzt zusätzlich zur serienmäßigen Wärmerückgewinnung »EnergyLight« die Energie der warmen Abluft, um kaltes Zulaufwasser vorzuwärmen. Dadurch reduziert sich der Energiebedarf der Maschine um bis zu 6 kWh, was sowohl den Anschlusswert als auch die Betriebskosten senkt. Die optionale Wärmepumpe »ClimatePlus« nutzt neben der thermischen Energie des ausgetretenen Wasserdampfes zusätzlich die Energie aus der Raumluft, um das Tank- und Nachspülwasser aufzuheizen. Sie reduziert den Energieverbrauch um bis zu 20 kWh. Dadurch werden die Betriebskosten deutlich reduziert, der Anschlusswert sinkt und das Raumklima wird positiv beeinflusst.

Die MT-Serie ist so konzipiert, dass der Bedarf an Wasser, Energie und Spülchemie so gering wie möglich ist. So setzt die spülgutgesteuerte Zonenaktivierung Wasser, Energie und Spülchemie gezielt und sparsam ein. Jede Spülzone ist nur dann aktiv, wenn sich tatsächlich Spülgut in der jeweiligen Zone befindet. Zusätzlich wird die Nachspülwassermenge automatisch der gewählten Transportgeschwindigkeit angepasst. In jeder Stufe wird exakt so viel Nachspülwasser eingesetzt, wie für ein hygienisches Spülergebnis tatsächlich erforderlich ist.

Hygiene für mehr Sicherheit

Die Maschinenarchitektur und das Hygiene- und Reinigungskonzept der MT-Serie garantieren höchste Hygienestandards. Dabei sind der Hygienemodus und die um 180° schwenkbaren Hygiene-Türen Produktmerkmale, die nur die Transportspülmaschinen von Winterhalter bieten. Mit dem Hygiene-Modus ist ein DIN-konformes Spülen zu jeder Zeit garantiert: Denn sinkt die Tank- oder Boiler-Temperatur unter den Sollwert, reduziert die Transportspülmaschine automatisch ihre Geschwindigkeit. Mit Hilfe von Connected Wash können alle wichtigen Maschinendaten der vernetzten Transportspülmaschine analysiert, ausgewertet und von überall aus abgerufen werden. Das ermöglicht eine lückenlose Dokumentation der Einhaltung aller Hygienestandards nach HACCP. Die Maschinen überwachen sich selbst und benachrichtigen den Anwender automatisch bei einem kritischen Ereignis.

Wenn Connected Wash nicht genutzt werden kann, ermöglicht die USB-Schnittstelle das Auslesen sämtlicher Betriebsdaten und das Speichern eines Hygiene-Report.

Technik für ein besseres Spülergebnis

Für ein optimales Spülergebnis ist sowohl ein leistungsfähiges Spülsystem als auch eine effektive Filtration des Tankwassers wichtig. Alle Funktionen der einzelnen Spülzonen sind darauf ausgelegt, dass das Spülgut erstklassig sauber und hervorragend getrocknet aus der Maschine kommt. Ergänzend zum Multi-Filtrationssystem ist die MT-Serie deshalb mit einem aktiven Schmutzaustrag ausgestattet. Er sorgt dafür, dass grober Schmutz erst gar nicht ins Tankwasser gelangt und bereits vor dem Hauptspülgang herausgefiltert wird. Der Schmutz wird in die Zulaufzone geleitet und in einer Siebschublade gesammelt. Neutralzonen garantieren auch bei großem Spülgut keine Laugenverschleppung und sichern ein perfektes Spülergebnis.

Bedienkomfort für angenehmere Arbeitsbedingungen

„Der Personalmangel ist eine der größten Herausforderungen der Gastronomie- und GV-Branche“, so Ralph Winterhalter. „Umso wichtiger war es uns, das Arbeiten an der neuen MT-Serie so ergonomisch, sicher und zeitsparend wie möglich zu machen.“ Das smarte Touch-Display ist auf optimaler Höhe positioniert, mit Ein-Knopf-Bedienung, sprachneutraler Benutzeroberfläche und selbsterklärenden Piktogrammen. Es sorgt für eine ergonomische, einfache und sichere Bedienung der Maschine. Der „FlexSpeed-Modus“ sorgt dafür, dass die Transportgeschwindigkeit automatisch reduziert wird, wenn diese für den momentanen Arbeitsrhythmus zu hoch ist. Auf diese Weise ist ein flüssiger Workflow und ein effizienter Spülprozess gesichert. Die optional erhältliche, eingebaute Feststoffdosierung ist komfortabel, ergonomisch und sicher, da die Reinigerkartuschen ohne jeglichen Kontakt zur Spülchemie gewechselt werden. Der Reiniger ist hochkonzentriert und um rund zwei Drittel ergiebiger als ein Flüssigreiniger.

„Alles läuft“, garantiert Winterhalter mit den neuen leistungsstarken, modularen und flexibel nachrüstbaren Transportspülmaschinen der MT-Serie. Sie sichern maximale Hygiene bei hoher Wirtschaftlichkeit.

Weitere Informationen HIER


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Marriott International treibt eine mehrjährige digitale und technologische Transformation voran. Dabei stehen auch die Entwicklung und der Einsatz von KI-Agenten im Fokus, um repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Mitarbeiter zu entlasten.

Das Alpbachtal in Tirol startet ein Pilotprojekt, bei dem in 24 Beherbergungsbetrieben digitale Sprachassistenten eingesetzt werden. Mit dem Projekt „Alpbachtal Voice Concierge“ soll die Gästebetreuung durch die Automatisierung von Routineanfragen optimiert werden.

Die Circus SE, ein spezialisiertes Unternehmen für KI-Software und Robotik, kooperiert zukünftig mit dem Facility-Services-Anbieter Secura. Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, die autonom arbeitenden Ernährungssysteme von Circus bei weiteren Großkunden von Secura zu etablieren - dazu zählen unter anderem Shell, General Electric, Thyssenkrupp und Audi.

Eine neue Studie enthüllt, welche Plattformen bei Firmen wirklich punkten. Während eine alte Bekannte an der Spitze steht, verliert ein anderer Social-Media-Riese deutlich an Boden.

Deutschland hat sich bei der Digitalisierung im EU-Vergleich wieder etwas verbessert und belegt nun unter den 27 Mitgliedstaaten den 14. Platz. Im Vorjahr lag Deutschland noch auf Rang 16, hatte in den Jahren 2021 bis 2023 aber auch schon bessere Werte erzielt.

Pressemitteilung

In Hotels, Pflegeeinrichtungen oder kommunalen Gebäuden bleibt Energiesparen trotz moderner Technik oft Stückwerk – weil die Systeme nicht miteinander kommunizieren. Ob Raumbelegung, Fensterstatus oder Wunschtemperatur: Die Daten liegen meist in verschiedenen Anwendungen vor, sind nicht vernetzt – und führen so zu unnötigem Energieverbrauch.

Deutsche sind fasziniert von Künstlicher Intelligenz, aber nur wenige vertrauen ihr uneingeschränkt. Besonders für die Reiseplanung sehen viele großes Potenzial, wobei KI-Assistenten oft als zuverlässiger gelten als traditionelle Quellen wie Influencer.

Für die deutsche Wirtschaft steht Elon Musk vor allem für eines: große Verunsicherung. Laut einer repräsentativen Befragung unter 602 Unternehmen aller Branchen sind die Vorbehalte deutlich: 63 Prozent halten Musk für gefährlich.

Seit 2025 ist Carsten Ripkens zweiter Geschäftsführer der Gastro-MIS GmbH und verantwortet die Bereiche Marketing und Vertrieb. Gemeinsam mit seinem Team treibt er die Weiterentwicklung der digitalen Plattform LINA voran – und setzt dabei auch auf künstliche Intelligenz. Warum LINA AI gerade jetzt ein echter Gamechanger in der Gastronomie ist, wie LINA Gastro-Betriebe konkret entlastet und was in Zukunft noch alles kommt, erklärt er im Interview.

Ein eklatanter Sicherheitsmangel auf einer von McDonald's genutzten Bewerbungsplattform hat die persönlichen Daten von Millionen Jobsuchender gefährdet. Nach 30 Minuten hatten zwei Sicherheitsforscher vollen Zugriff auf praktisch jede Bewerbung, die jemals bei McDonald's eingereicht wurde.