Virtuelle Realität im Kameha Grand Bonn

| Technologie Technologie

Das Kameha Grand in Bonn kann seit einiger Zeit auch virtuell bereist werden. Dazu hat das Hotel bereits zur Messe IMEX Mitte Mai ein hauseigenes VR-Tool herausgebracht. Die Besucher der Messe hatten dann erstmals die Gelegenheit, mit Hilfe der Technik einen digitalen Rundumblick in das Bonner Hotel zu werfen. 

Mit Hilfe von der VR-Brillen sind Tagungsräume, Veranstaltungssäle, Zimmerkategorien und Gastronomiebereiche zum Greifen nah und ermöglichen potentiellen Gästen einen wahrheitsgetreuen Einblick in sämtliche architektonische sowie strukturelle Begebenheiten des Hauses. So können in den Tagungsräumen beispielsweise verschiedene Bestuhlungsoptionen begutachtet oder Trennwände zur Variation der Raumgröße virtuell geöffnet oder geschlossen werden. Insgesamt ist der virtuelle Gang durch 14 verschiedene Locations im Hotel möglich.

Zukünftig soll die Kameha Grand Virtual Reality vor allem in der Neukundenkommunikation im B2B-Bereich genutzt werden. Internationale sowie ortsfremde Kunden können sich mit Hilfe der digitalen Realität schon vorab einen detaillierten Einblick in das Haus verschaffen, mit all seinen Möglichkeiten und Planungsmodalitäten. Nicht nur mit einer VR-Brille können Kunden und Gäste künftig in die Welt des Kameha Grand eintauchen. Über die responsive Browserversion lässt sich die virtuelle Realität auch auf allen mobilen Endgeräten sowie herkömmlichen Desktop-Versionen abspielen.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.

Eine aktuelle Studie des IAB beleuchtet die potenziellen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den deutschen Arbeitsmarkt und untersucht spezifische Branchen. Das Gastgewerbe zeigt die höchste Ablehnung, aber gleichzeitig ein erhebliches, noch ungenutztes Potenzial.