Tourismus

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Die globale Reisebranche befindet sich auf Wachstumskurs, der sich voraussichtlich auch fortsetzen wird. Besonders die Online-Buchungen spielen dabei laut Phocuswright eine Schlüsselrolle. Bis 2026 könnten fast zwei Drittel aller Reisebuchungen digital erfolgen.

Eine aktuelle Analyse von RateHawk beleuchtet die Buchungstrends für die Weihnachtssaison. Während in Europa traditionelle Ziele stabil bleiben, verzeichnen Fernreiseziele wie Japan ein dreistelliges Wachstum und neue Destinationen abseits der Metropolen gewinnen an Bedeutung.

Das Evangelische Augustinerkloster in Erfurt ist neuer Markenbotschafter für das Reiseland Thüringen. Warum der traditionsreiche Ort als Symbol für Geschichte, Kultur und Glauben ausgewählt wurde.

Die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel gilt in den Bergen als erster Höhepunkt der Wintersport-Saison. Doch es liegt vielerorts weniger Schnee als sonst. Worauf können sich Skifahrer einstellen? Und wie gehen die Wintersportorte mit dem geringen Niederschlag um?

Die Nachwirkungen von Corona werden das Reisen langfristig beeinflussen, ist der Empfänger des Columbus-Ehrenpreises Eckart Mandler überzeugt. Im Gespräch verrät er, warum es sich lohnt, nach Corona anders zu verreisen.

Der Columbus-Ehrenpreis 2021 der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten geht an Eckart Mandler für seine Leistungen für Slow Tourism und Slow Travel. Dies umfasst das ganzheitliche und nachhaltige Tourismuskonzept, das Mandler in seiner Heimat Kärnten mitentwickelt und umgesetzt hat.

Nach überstandener Pandemie wird in der Reisebranche ein starker Aufschwung erwartet, Reise-Start-ups inklusive neuer Technologien erleben seit Jahren einen Boom und es lassen sich klare Trend-Themen erkennen. Die ITB Berlin und Statista schauen gemeinsam auf neuartige Entwicklungen in der Branche.

Besitzer von Ferienwohnungen in Mecklenburg-Vorpommern dürfen laut einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Greifswald Gäste auch dann nicht beherbergen, wenn diese gegen Covid-19 geimpft oder von einer Covid-19-Erkrankung genesen sind.

Deutschland kann als Marke von einem außerordentlich hohen Bekanntheitsgrad und starken Sympathiewerten in europäischen Quellmärkten profitieren. Sie sind die Grundlage für eine auch in Corona-Zeiten wachsende Besuchsbereitschaft in den nächsten zwölf Monaten.

Urlaub im eigenen Land statt in der Ferne: In der Corona-Krise änderte sich das Reiseverhalten der Menschen in Deutschland. Doch auch das kann den Einbruch im Deutschland-Tourismus nicht verhindern.

Für die Hotels, Gastronomen und Liftbetreiber ist die Wintersaison in diesem Jahr bislang ausgefallen. Nun könnten die Pistenfans und die Unternehmer vielleicht doch noch ein wenig auf ihre Kosten kommen. Der bayerische Wirtschaftsminister macht Hoffnung.

Nur noch 37 Prozent der Bundesbürger – und damit rund 40 Prozent weniger als noch 2019 – sind 2020 wenigstens fünf Tage verreist. In der modernen Geschichte des Reisens hat es einen solchen Einbruch noch nicht gegeben.