Biermarke Corona eröffnet Urlaubsinsel ohne Einwegplastik

| Tourismus Tourismus

Ein tropisches nachhaltiges Ziel für Ökotourismus vor der Küste Kolumbiens: Die globale Biermarke Corona Extra plant die Eröffnung von Corona Island. Diese ist frei von Einwegplastik und ermutigt seine Gäste, durch die Erlebnisse und Erfahrungen vor Ort ihr Bewusstsein für Natur- und Umweltschutz zu erweitern. Corona Extra hat sich dafür mit der internationalen gemeinnützigen Organisation Oceanic Global zusammengetan, um die erste Blue Verified Insel zu schaffen.

Corona Island hat das Drei-Sterne-Plastikfrei-Siegel von Oceanic Global für den Verzicht auf Einwegplastik und die Einführung nachhaltiger Betriebsverfahren in großem Umfang erhalten. Vom Bau über die Energieerzeugung und die Beschaffung von Lebensmitteln bis hin zu den Gästeerlebnissen vor Ort steht die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt jeder Entscheidung und jedes Berührungspunktes auf Corona Island.

"Auf Corona Island zelebrieren wir die Majestät und Schönheit der Natur, indem wir die Gäste dazu bringen, sich für den Schutz des Paradieses zu engagieren", sagte Felipe Ambra, Global Vice President von Corona. "Jeder im Team, von unseren Köchen bis hin zu unseren Architekten, hat dazu beigetragen, ein wirklich plastikfreies Paradies zu schaffen. Wir freuen uns darauf, Besucher willkommen zu heißen, ihre Beziehung zur Natur neu zu beleben und hoffentlich mehr Fürsprecher für den Schutz unserer natürlichen Welt zu gewinnen."

Lea d'Auriol, Gründerin und Geschäftsführerin von Oceanic Blue, sagte: "Oceanic Global fühlt sich geehrt, bei der Entwicklung der Corona-Insel mitzuwirken, und begrüßt die Nachhaltigkeitsbemühungen von Corona, die in der Branche führend sind. Wir sind stolz darauf, von Anfang an mit Corona zusammengearbeitet zu haben, um sicherzustellen, dass dieses nachhaltige Reiseziel aufzeigen kann, wie Reisende das Paradies sowohl zu Freizeit- als auch zu Bildungszwecken erleben - und dabei nur minimale Spuren hinterlassen können."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Eine Analyse des Ferienhaus-Portals Holidu zeigt erhebliche Preisunterschiede im Dezember 2025. Das Ranking der günstigsten Destinationen wird von Deutschland dominiert, die teuersten Reiseziele liegen in Finnland und Österreich.

Die Global Hotel Alliance (GHA) hat Einblicke in die erwartete Entwicklung des Reisemarktes für das Jahr 2026 veröffentlicht. Die Umfrageergebnisse deuten auf einen signifikanten Wandel hin zu bewussterem und persönlicherem Reisen.

Die Global Hotel Alliance präsentiert aktuelle Einblicke in die zukünftigen Reisegewohnheiten. Die Umfrage unter 34 Millionen Mitgliedern ihres Loyalitätsprogramms zeigt einen deutlichen Trend zu persönlicheren, langsameren Reisen, bei denen Asien als Traumziel dominiert und technologiegestützte Planung zunimmt.

In Mailand sind Schlüsselkästen zum Einchecken in Ferienwohnungen künftig verboten. Ab Januar werden bis zu 400 Euro fällig, wenn immer noch eine Keybox in der Nähe der Wohnungstür oder an der Hausfassade hängt.

Die Tourismusbranche in Deutschland erhält eine neue Basis zur Messung von Nachhaltigkeit. Neun Kernindikatoren, von der Gästezufriedenheit bis zu den Treibhausgasemissionen, sollen künftig eine einheitliche und ganzheitliche Steuerung des regionalen Tourismus ermöglichen.

Zum Entwurf der neuen EU-Pauschalreiserichtlinie wurde im Trilogverfahren eine Einigung erzielt. Eine erste Bewertung des Deutschen Reiseverbandes sieht Licht und Schatten: Während die Vermittlung von Einzelleistungen möglich bleibt, führen erweiterte Pflichten und unveränderte Fristen für Erstattungen zu neuem Aufwand für die Reiseunternehmen.

Die französische Compagnie des Alpes (CdA) plant, den im April 2025 erworbenen Freizeitpark Belantis in Sachsen schrittweise in den ersten Astérix-Park außerhalb Frankreichs umzugestalten. Die Transformation des Standorts in der Nähe von Leipzig soll bis 2030/31 abgeschlossen sein und eine offizielle Namensänderung beinhalten.

TUI meldet einen frühen und erfolgreichen Buchungsstart für den Sommer 2026. Besonders Griechenland setzt sich an die Spitze der beliebtesten Urlaubsziele. Der Veranstalter reagiert mit einem erweiterten Angebot für Familien, Alleinreisende und Rundreisen.

Der Tourismusverband Wonderful Copenhagen hat das neue Tourismusmodell DestinationPay vorgestellt. Das Konzept lädt Städte weltweit dazu ein, den bereits in Kopenhagen etablierten Ansatz CopenPay zu übernehmen, welcher Touristen für nachhaltiges Verhalten mit Vergünstigungen belohnt.

Nach elf Jahren soll die Marienschlucht am Bodensee im kommenden Frühjahr wieder öffnen. Die Touristenattraktion wird am 28. März bei einem «Tag der offenen Schlucht» erstmals wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein.