Bericht: Küchen-Streik beim FC Bayern wegen Schuhbeck-Firma

| War noch was…? War noch was…?

Während es beim FC Bayern sportlich wieder rund läuft, steht dem Rekordmeister das nächste Problem ins Haus bzw. in die Küche. Dort streikte zuletzt nämlich Teile des Küchenpersonals. Der Grund: Mitarbeiter sollen seit zwei Monaten kein Gehalt mehr bekommen haben.  Das berichtet die Bild.

In einer internen Mail des FC Bayern München, die der Bild vorliegen soll, heißt es demnach: „Aufgrund mehrmonatig ausstehender Lohnfortzahlungen der Fa. Schuhbeck sind heute erstmals mehrere Mitarbeiter nicht zur Arbeit erschienen. Wir werden versuchen den Betrieb bis auf weiteres im Rahmen unserer Möglichkeiten aufrechtzuerhalten.“ Auch am Bayern Campus wurde laut Bericht gestreikt und sogar die Profis könnten betroffen sein. Manuel Neuer und Co. werden vom Schuhbeck-Team unter anderem auf Champions-League-Reisen versorgt.

An den Gehaltsproblemen ist allerdings nicht der FC Bayern selbst schuld, sondern eine Firma in der Alfons Schuhbeck bis zur Insolvenz 2021 Geschäftsführer war. Wie die Zeitung schreibt, seien die Konten des Unternehmen derzeit jedoch gesperrt. Schuhbeck ist nur noch Namensgeber Schuhbeck & Friends GmbH 

Der FC Bayern bemühe sich nach Informationen der Bild bereits um eine Lösung und will dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter die ausstehenden Gehälter bekommen. Man habe sich dafür eingesetzt, dass „die Auszahlung unverzüglich erfolgen wird“. Wie es in dem Bericht weiter heißt, habe die Auszahlung bereits begonnen.

 

Alfons Schuhbeck sitzt derzeit wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro auf der Anklagebank eines Gerichts in München.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, ihre beim Vater lebenden Kinder zu entführen. Nun wirft sie der Nebenklage einen Nötigungsversuch vor. Im Gerichtssaal erklärt sie, was dahintersteckt.

Vom 16. November 2025 bis zum 3. Januar 2026 präsentiert der Komiker Otto Waalkes seine Werke in einer Kunstausstellung im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Die Ausstellung mit dem Titel "ORESTIEN" ist Sachsens größte Einzelausstellung des Künstlers.

Gab Christina Block den Auftrag, ihre Kinder aus der Obhut ihres Ex-Manns in Dänemark entführen zu lassen? Mit der Vernehmung zweier Zeugen will das Landgericht Hamburg der Wahrheit näher kommen.

Der Hamburger Unternehmerin Christina Block wird von der dänischen Justiz weiterhin der Kontakt zu ihren beiden minderjährigen Kindern untersagt. Ein Berufungsgericht in Viborg bestätigte nach Angaben der beiden Konfliktparteien das Urteil einer Vorinstanz in Sønderborg. Christina Block zeigte sich erschüttert von dem Urteil.

Etwa 95.000 Menschen sind in Brandenburg und Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Teil von Karnevalsvereinen. Was diese Tradition besonders macht.

Ex-Sternekoch Wohlfahrt zaubert Gerichte für den Supermarkt – und erzählt, dass ihm die Sterne nicht fehlen. Ihn treibt vieles an, ein Getriebener ist er nicht mehr. Eine Legende wird 70 Jahre alt.

Im Januar sterben in einem Skihotel in der Türkei Dutzende Menschen. Der Hotelbesitzer, seine Familie, der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde und weitere wurden nun zu dutzendfacher lebenslanger Haft verurteilt. Doch zentrale Verantwortliche bleiben ungestraft, meinen Kritiker.

Drei mutmaßliche Mitglieder einer internationalen Diebesbande sollen Luxushotels in Hessen und NRW als Jagdrevier betrachtet haben. In Düsseldorf stoppten Zivilfahnder den Beutezug.

Bei einem der schlimmsten Lawinenunglücke der letzten Jahre in den Alpen sind fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Die beiden Frauen und drei Männer wurden an Allerheiligen unter dem Gipfel der 3.545 Meter hohen Vertainspitze in Südtirol von einer Schneelawine erfasst. Alle fünf konnten nur noch tot geborgen werden.

Der Streit zwischen Michael Käfer, Chef des Münchner Feinkost-Imperiums, und seinem früheren Geschäftsführer Alexej Oberoi wird jetzt vor dem Landgericht München ausgetragen. Im Kern des Verfahrens steht die Forderung Oberois nach einer millionenschweren Bonuszahlung, die er nach der Trennung nicht erhalten haben soll, wie Medien berichten.