Cathy Hummels vor Gericht: Rechnung bezahlt oder nicht?

| War noch was…? War noch was…?

Ende Januar 2015 feierte Cathy Hummels in einem Dortmunder Restaurant ihren Geburtstag. Die Designerin und Ehefrau des damaligen BVB-Kapitäns Mats Hummels soll jedoch die Rechnung nicht bezahlt haben, wie nun Medienberichten zufolge aus einem Urteil des Münchner Amtsgerichts hervorgehe. 

Demnach sind noch immer kann 1.000 Euro offen, die Hummels aber am Abend bezahlt haben will. Der Geschäftsführer des Restaurants sagte jedoch aus, dass er das Geld nie erhalten habe. Wie die Ruhrnachrichten berichten, sei laut Richter im Verfahren allein die Frage streitig gewesen, ob die Beklagte an diesem Abend den Rechnungsbetrag in bar beglichen habe oder nicht. Es stehe weiterhin fest, dass eine der beiden Seiten das Gericht in dreister Weise belogen und zu täuschen versucht habe. 

Da jedoch keiner Seite „erhöhter Beweiswert“ zugeordnet werden konnte, musste die Angeklagte beweisen, dass sie bezahlt habe. Das konnte sie vor Gericht aber nicht. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Hummels kann noch in Berufung gehen. Der Bild erklärte Hummels, dass sie ein Verfechter von Fairness sei und sie sich so etwas nicht gefallen lasse. Sie bezahle grundsätzlich immer ihre Rechnungen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der britische TV-Koch Gordon Ramsay hat Ärger mit Hausbesetzern. Mindestens sechs sogenannte Squatter hätten sich in einem Nobellokal des 57-Jährigen im Zentrum von London einquartiert und die Türen verrammelt, berichtete die Zeitung «Sun» am Samstag.

In Varel im Landkreis Friesland steht seit über 30 Jahren die kleinste Kneipe Deutschlands. „Up’n Prüfstand“, so der Name des kleinen Lokals, ist gerade mal sechs Quadratmeter groß und beherbergt einen Tresen sowie zwei Barhocker – mit Hafenblick inklusive.

Ein TV-Koch aus den USA soll seine Familie aus heiterem Himmel verlassen haben und untergetaucht sein. Weil seine Ehefrau sich ohne sein Einverständnis nicht scheiden lassen kann, sucht sie ihn nun per Online-Aufruf. Offenbar mit Erfolg.

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.

Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten einmal im Jahr führende Politiker zum Bundespresseball ein. Feiern statt Politik, ist dann das Motto. Doch nun soll ein anderes Zeichen gesetzt werden.

Brauerei-Sohn Carl-Clemens Veltins erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Schwestern und berichtet in einem Interview über die Hintergründe seines Erbstreits. Der 61-Jährige behauptet, er sei „halb betrunken“ zum Notar geschleppt worden, um sein Erbe zu regeln.

Ungewöhnliche Hotels sind bei Touristen sehr beliebt. Je skurriler, desto besser. Im US-Bundesstaat Idaho können Gäste sogar in einer riesigen Kartoffel übernachten. Die braune Knolle steht auf einem Feld in South Boise und bietet Platz für ein gemütliches Bett, eine Sitzecke und eine Mini-Küche.

Vor zwei Jahren wurden tausende Mahnschreiben an Unternehmen verschickt, die Google-Schriften auf ihren Websites nutzten. Auch eine Wienerin und ihr Anwalt forderten von Betrieben je 190 Euro. Jetzt hat ein Anwalt ein „virtuelles Hausverbot“ gegen die Frau erwirkt.

Der Musiker Gil Ofarim plant nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal und Antisemitismus-Vorwürfe gegen das Leipziger Westin Hotel den Neustart. Zudem gab er bekannt, dass er seine Gitarren - und die seines berühmten Vaters - versteigern will.

Ein französisches Berufungsgericht hat entschieden, dass der Tod eines Mannes beim Sex auf einer Geschäftsreise als „Arbeitsunfall“ einzustufen ist. Der Arbeitgeber des Mannes hatte zuvor jegliche Haftung abgelehnt.