Charity-Golfturnier von Martin Kaymer am Öschberghof erlöst mehr als 126.000 Euro

| War noch was…? War noch was…?

Martin Kaymer, einer der derzeit besten deutschen Profi-Golfspieler lud zu seinem Charity-Golfturnier am Öschberghof in Donaueschingen ein. Die 125 Teilnehmer, darunter auch prominente Gäste wie Ex-Skirennläufer Felix Neureuther, der ehemalige Handball-Bundestrainer Heiner Brand, „Revolverheld“-Frontmann Johannes Strate und Fußball-Legende Dieter Hoeneß, zeigten sich dabei äußerst spendierfreudig. Beim Turnier und der anschließenden Gala kam eine Spendensumme von über 126.000 Euro zusammen. Der Erlös kommt je zur Hälfte der Stiftung von Martin Kaymer sowie der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn zugute.

Leider meinte es das Wetter nicht gut mit den Golfspielern, die der Einladung von Martin Kaymer aus ganz Deutschland und sogar aus Dubai gefolgt sind. Der Dauerregen zwang die TeilnehmerInnen zu einer verkürzten Runde, so dass nur neun statt der geplanten 18 Loch gespielt werden konnten. Das tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Beim Galaabend präsentierten sich alle Gäste bestens gelaunt und ließen, die eigentlichen Gewinner des Abends, nämlich die Kinder, nicht im Regen stehen. Öschberghof-Geschäftsführer Alexander Aisenbrey versteigerte als Auktionator zudem Sachpreise, so dass am Ende die Summe von 126.850 Euro zusammenkam.

Anna-Maria Hammacher zeigte sich überwältig von der Summe, die zur Hälfte, also 63.425 Euro, der Stiftung St. Franziskus mit Hauptsitz in Heiligenbronn bei Schramberg zu Gute kommt. „Ich bin überwältigt“, sagte sie bei der Überreichung des Spendenschecks. Das Geld soll für die Weiterführung der Reittherapie verwendet werden, die die Stiftung größtenteils aus eigener Tasche finanzieren muss. Auch Martin Kaymer, der sich mit seiner Helianthus-Stiftung für Bildung und Erziehung von Kindern einsetzt, war äußerst dankbar: „Es ist ein großes Privileg, mit so vielen Menschen im Raum zu sein die Gutes tun wollen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der britische TV-Koch Gordon Ramsay hat Ärger mit Hausbesetzern. Mindestens sechs sogenannte Squatter hätten sich in einem Nobellokal des 57-Jährigen im Zentrum von London einquartiert und die Türen verrammelt, berichtete die Zeitung «Sun» am Samstag.

In Varel im Landkreis Friesland steht seit über 30 Jahren die kleinste Kneipe Deutschlands. „Up’n Prüfstand“, so der Name des kleinen Lokals, ist gerade mal sechs Quadratmeter groß und beherbergt einen Tresen sowie zwei Barhocker – mit Hafenblick inklusive.

Ein TV-Koch aus den USA soll seine Familie aus heiterem Himmel verlassen haben und untergetaucht sein. Weil seine Ehefrau sich ohne sein Einverständnis nicht scheiden lassen kann, sucht sie ihn nun per Online-Aufruf. Offenbar mit Erfolg.

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.

Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten einmal im Jahr führende Politiker zum Bundespresseball ein. Feiern statt Politik, ist dann das Motto. Doch nun soll ein anderes Zeichen gesetzt werden.

Brauerei-Sohn Carl-Clemens Veltins erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Schwestern und berichtet in einem Interview über die Hintergründe seines Erbstreits. Der 61-Jährige behauptet, er sei „halb betrunken“ zum Notar geschleppt worden, um sein Erbe zu regeln.

Ungewöhnliche Hotels sind bei Touristen sehr beliebt. Je skurriler, desto besser. Im US-Bundesstaat Idaho können Gäste sogar in einer riesigen Kartoffel übernachten. Die braune Knolle steht auf einem Feld in South Boise und bietet Platz für ein gemütliches Bett, eine Sitzecke und eine Mini-Küche.

Vor zwei Jahren wurden tausende Mahnschreiben an Unternehmen verschickt, die Google-Schriften auf ihren Websites nutzten. Auch eine Wienerin und ihr Anwalt forderten von Betrieben je 190 Euro. Jetzt hat ein Anwalt ein „virtuelles Hausverbot“ gegen die Frau erwirkt.

Der Musiker Gil Ofarim plant nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal und Antisemitismus-Vorwürfe gegen das Leipziger Westin Hotel den Neustart. Zudem gab er bekannt, dass er seine Gitarren - und die seines berühmten Vaters - versteigern will.

Ein französisches Berufungsgericht hat entschieden, dass der Tod eines Mannes beim Sex auf einer Geschäftsreise als „Arbeitsunfall“ einzustufen ist. Der Arbeitgeber des Mannes hatte zuvor jegliche Haftung abgelehnt.