Tim Mälzer will ein Jahr Auszeit für Weltreise

| War noch was…? War noch was…?

Tim Mälzer würde gerne für eine lange Zeit und ohne höheres Ziel die Welt bereisen.

«Ich wünsche mir wirklich von Herzen mal ein Jahr Weltreise, wo ich nur erlebe. Und zwar ohne Kontext», sagte Mälzer der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Üblicherweise probiere er auf seinen Reisen viel Essen - oft mit dem Hintergedanken, das bei seinem Essen mit einbringen zu können.

«Ich bin leider ein sehr kreativer Mensch.» Sobald ihn irgendwas begeistere, ergebe eine Idee die andere. «Eigentlich wünsche ich mir mal ein Jahr geistigen Stillstand und einfach nur Genuss.»

Mälzer hat insgesamt vier Restaurants. In seinen zwei Hamburger Restaurants - «Bullerei» und «Die gute Botschaft» - beschäftigt er rund 100 Mitarbeiter, die auch trotz Corona-Krise und Lockdown weiterhin bei ihm angestellt sind. Zudem ist er in mehreren Kochsendungen zu sehen, darunter «Kitchen Impossible» auf Vox.

In den sechs neuen Folgen "Kitchen Impossible" bekommt es Mälzer mit Sven Elverfeld (3 Sterne, "Aqua" in Wolfsburg), Daniel Gottschlich (2 Sterne, "Ox & Klee", Köln), Sepp Schellhorn (2 Hauben, "Hecht im Seehof" in Goldegg, Österreich), Alexander Wulf (1 Stern, "Burgstubenresidenz" in Heinsberg) und Lucki Maurer ("STOI", Rattenberg) zu tun.

Sie schicken sich gegenseitig an zwei Orte, um die Spezialität eines ansässigen Kochs unter härtesten Bedingungen perfekt nachkochen. Denn eine Zutatenliste oder das Rezept haben die Spitzenköche dafür nicht - lediglich durch Schmecken und Riechen kommen sie dem Geheimnis der Gerichte auf die Spur. Die sechste Staffel startet am 14. Februar auf Vox.

(dpa)


Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein TV-Koch aus den USA soll seine Familie aus heiterem Himmel verlassen haben und untergetaucht sein. Weil seine Ehefrau sich ohne sein Einverständnis nicht scheiden lassen kann, sucht sie ihn nun per Online-Aufruf. Offenbar mit Erfolg.

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.

Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten einmal im Jahr führende Politiker zum Bundespresseball ein. Feiern statt Politik, ist dann das Motto. Doch nun soll ein anderes Zeichen gesetzt werden.

Brauerei-Sohn Carl-Clemens Veltins erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Schwestern und berichtet in einem Interview über die Hintergründe seines Erbstreits. Der 61-Jährige behauptet, er sei „halb betrunken“ zum Notar geschleppt worden, um sein Erbe zu regeln.

Ungewöhnliche Hotels sind bei Touristen sehr beliebt. Je skurriler, desto besser. Im US-Bundesstaat Idaho können Gäste sogar in einer riesigen Kartoffel übernachten. Die braune Knolle steht auf einem Feld in South Boise und bietet Platz für ein gemütliches Bett, eine Sitzecke und eine Mini-Küche.

Vor zwei Jahren wurden tausende Mahnschreiben an Unternehmen verschickt, die Google-Schriften auf ihren Websites nutzten. Auch eine Wienerin und ihr Anwalt forderten von Betrieben je 190 Euro. Jetzt hat ein Anwalt ein „virtuelles Hausverbot“ gegen die Frau erwirkt.

Der Musiker Gil Ofarim plant nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal und Antisemitismus-Vorwürfe gegen das Leipziger Westin Hotel den Neustart. Zudem gab er bekannt, dass er seine Gitarren - und die seines berühmten Vaters - versteigern will.

Ein französisches Berufungsgericht hat entschieden, dass der Tod eines Mannes beim Sex auf einer Geschäftsreise als „Arbeitsunfall“ einzustufen ist. Der Arbeitgeber des Mannes hatte zuvor jegliche Haftung abgelehnt.

Nach einer Serie von Einbrüchen im Hotel Löwen​​​​​​​ in der Schweizer Gemeinde Ebikon hat der Pächter ungewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken. Mit einem Plakat warnt er Kriminelle vor den aktuellen Hausgästen.

Jamie Oliver ist zurück bei RTL Living: Die Lebenshaltungskosten steigen überall, für viele Familien bedeutet das: sparen. Doch zumindest kulinarisch müsse niemand auf etwas verzichten - das stellt der Starkoch in "Jamie Oliver - günstig genießen" unter Beweis.