Focus und Kununu küren beste Arbeitgeber Deutschlands 2021: Motel One Branchensieger

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Auch in diesem Jahr haben Focus und Kununu gemeinsam die besten Arbeitgeber Deutschlands gekürt. Das Ranking basiert auf der Befragung von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern zu den Themen Unternehmenskultur, Gehalt und Arbeitsklima. 

In der Branchen-Kategorie Gastronomie, Hotel & Tourismus schaffte es Motel One auf den ersten Platz. Im Gesamtranking belegte die Hotelmarke Platz 42. Der zweite Platz im Branchenranking ging an H-Hotels, die auf Platz 64 im Gesamtranking landeten. Der dritte Platz ging an den Kaffeebar-Anbieter Chicco di caffé, Gesamtranking Platz 80. 

Über alle Branchen hinweg holte sich die tecis Finanzdienstleistungen AG die Goldmedaille. Silber ging an SAP, Bronze an die LVM Versicherung. 

Vier Millionen Arbeitnehmer-Bewertungen von mehr als 950.000 Unternehmen bildeten die Basis für die Auswahl – dabei wurden Bewertungen von Arbeitnehmern aller Berufsgruppen und Karrierestufen berücksichtigt. So mussten die Unternehmen eine durchschnittliche Gesamtbewertung von mindestens 3,0 Punkten auf kununu.com vorweisen, mindestens 50 Bewertungen insgesamt, zehn davon seit 2019, einen Standort in Deutschland, mindestens 500 Mitarbeiter und eine Weiterempfehlungsrate von mindestens 60 Prozent haben. 1.300 Unternehmen erfüllten die Auswahlkriterien. Auf die Auswahl wurde ein Punktewert verteilt, der sich aus dem Bewertungsschnitt und der Anzahl an Bewertungen auf kununu berechnet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mobilitätsapps haben sich im Alltag der Smartphone-Nutzer in Deutschland etabliert. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Personen, die ein Smartphone besitzen, haben entsprechende Anwendungen installiert, um Routen zu planen, Fahrzeiten abzurufen, Tickets zu buchen oder Sharing-Angebote zu nutzen. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom hervor.

Auch ein mündlich geschlossener Arbeitsvertrag ist wirksam. Schwierig wird es allerdings, wenn sich die Beteiligten im Nachhinein uneinig sind. Doch gibt es eine gesetzliche Bestimmung, die zum Abschluss eines schriftlichen Vertrages verpflichtet?

Das Klischee sagt, die heute über 60-Jährigen seien verantwortungslos mit den Ressourcen umgegangen und äßen zum Beispiel viel Fleisch, die junge Generation sei da ganz anders. Wie ist es wirklich?

Mit der deutschen Wirtschaft geht es nicht bergauf. Das hat Folgen: Immer mehr Familienunternehmen denken über Stellenabbau nach und fordern von der Bundesregierung endlich Entlastungen und Reformen.

Sozialforscher und Arbeitsmarktexperten stellen die gängigen Narrative vom unüberbrückbaren Generationenkonflikt auf dem Arbeitsmarkt infrage. ntgegen verbreiteter Vorurteile legen Forscher dar, dass sich die Generationen in ihrem Engagement, ihren Wünschen zur Arbeitszeit und vor allem in ihren zentralen beruflichen Werten oft ähnlicher sind als gedacht.

Nach Einschätzung der Forscherin Johanna Böttcher von der Universität Vechta zeigen deutsche Konsumenten Interesse an Fisch aus dem Labor. Entscheidend über die Akzeptanz seien unter anderem Geschmack, Geruch und Textur sowie der Preis, sagte Böttcher vor Beginn eines Fischwirtschaftsgipfels in Hamburg. 

Trotz Elternstolz: Gehören Kinder in den Lebenslauf? Manche Mütter und Väter befürchten Nachteile im Bewerbungsprozess. Wann sollte man rechtlich gesehen beim Arbeitgeber Kinder erwähnen?

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Eiern in Deutschland hat 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Gleichzeitig ist auch der Konsum von Geflügelfleisch im Vergleich zu den Vorjahren merklich gestiegen. Diese Daten stehen im Kontext einer stabilen heimischen Produktion, die jedoch weiterhin durch die sich ausbreitende Geflügelpest beeinflusst wird.

Obwohl fast die Hälfte aller Erwerbstätigen in Deutschland Frauen sind, sind nur 29,1 Prozent der Führungspositionen weiblich besetzt. Warum hinkt Deutschland hinterher?

Verlangen Arbeitnehmende beim Ausscheiden aus dem Job ein Arbeitszeugnis, kann es sein, dass es heißt: «Schreiben Sie doch bitte selbst etwas!» Ist das erlaubt - und wie geht man vor?