Amano Group eröffnet Israelische Restaurant ‚Habeit shel Amano’ in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Die Amano Group hat das neue Restaurant ‚Habeit shel Amano‘ eröffnet. Aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzt bedeutet dies so viel wie ‚Das zu Hause im Amano‘. Dies bezieht sich auf die Lage des Habeit, es befindet sich im ersten Hotel der Gruppe. 

Die kulinarische Leitung übernimmt ‚Head of Culinary’ der Amano Group Ronen Dovrat Bloch. Über die Küche des Restaurants sagt er:  „Die Küche vom Restaurant Habeit ist eine Wohlfühl-Küche! Jeder der Tel Aviv schon einmal besucht hat, wird die unvergesslichen Aromen von dort bei uns wiederfinden. Und jeden, der noch nicht dort gewesen ist, nehmen wir mit auf eine Reise dorthin. Im Habeit bieten wir eine einfache Küche mit intensiven Aromen, wie man sie von den Marktküchen kennt an und die jeden Isareli an die Küche seiner Mutter zu Hause erinnern wird.“

Es gibt vor allem kleine und große Vorspeisen und weniger typische Hauptgänge, die in der Mitte platziert und geteilt werden können.

Das Restaurant wird jeden Montag bis Samstag von 17:00 Uhr bis 1:00 Uhr geöffnet haben und am Wochenende wird ein DJ für Stimmung sorgen. Die 95 Plätze des Restaurants befinden sich im Erdgeschoss des Hotels und sind durch die Lobby zugänglich.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In wenigen Tagen soll es so weit sein. Direkt an der Weidendammer Brücker, auf der Friedrichstraße in Berlin, eröffnet Jamie Oliver’s Kitchen in der Hauptstadt. Das genaue Datum steht noch nicht fest. Allerdings ist bekannt, dass hier die Curry-Wurst auf die Pizza kommen soll.

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.