Björn Freitag kocht im Kö59 des InterContinental Düsseldorf

| Gastronomie Gastronomie

Ab dem 20. März eröffnet das neue Restaurant des InterContinental Hotel Düsseldorf, das Kö59. Der Name ist eine Hommage des InterContinental an seinen Standort an der Düsseldorfer Königsallee mit der Hausnummer 59. Sternekoch Björn Freitag wird künftig – unterstützt von Chefkoch Timo Bosch, Restaurant Manager Christian Seifert und deren Team – für das kulinarische Wohl der Gäste sorgen.

Kö59 präsentiert sich mit neuem Food und Interior-Konzept

Das bisherige Hotelrestaurant des InterContinental Düsseldorf wurde komplett renoviert und umgestaltet. Das Kö59 präsentiert sich mit neuem Konzept und Speisekarte: Grüne Marmorböden und Fischgrätenparkett treffen auf Samt und Leder. Anders als zuvor kann man das Kö59 jetzt auch direkt über den Eingang der Königsallee besuchen. Der Fokus der Speisekarte liegt auf lokalen und saisonalen Produkten zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei werden die Gäste viele der Einflüsse entdecken, die sie aus dem TV-Programm von Björn Freitag im WDR kennen. Der Koch wählt in Düsseldorf bewusst einen anderen Schwerpunkt, als in seinem Sternerestaurant „Goldener Anker“ in Dorsten. Sowohl das Restaurant in seiner Heimatstadt als auch sein WDR-Engagement wird Freitag parallel fortführen.

„Ich war immer schon ein neugieriger Mensch und freue mich über spannende Herausforderungen. Wenn ich mir die Karte ansehe, die ich für das Kö59 kreiert habe, möchte ich eigentlich jedes Gericht selbst bestellen. Daran merkt man dann, dass wir perfekt zusammenpassen“, schwärmt Björn Freitag über sein neues Engagement an der Königsallee. Britta Kutz, General Manager des InterContinental fügt hinzu: „Die Zusammenarbeit am neuen Konzept hat großen Spaß gemacht. Ich kann es kaum erwarten, das Endergebnis ‚live‘ zu sehen und bin mir sicher, die Gäste werden von unserem neuen Restaurant genauso begeistert sein.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In wenigen Tagen soll es so weit sein. Direkt an der Weidendammer Brücker, auf der Friedrichstraße in Berlin, eröffnet Jamie Oliver’s Kitchen in der Hauptstadt. Das genaue Datum steht noch nicht fest. Allerdings ist bekannt, dass hier die Curry-Wurst auf die Pizza kommen soll.

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.