Corona-Tests vor Ort bei The Ash und L’Osteria

| Gastronomie Gastronomie

Die von der Bundesregierung ausgerufene Verordnung, dass Gäste die Restaurants nur noch unter 2G-Plus-Voraussetzungen betreten dürfen, wirft ihre Schatten voraus und stellt die Gastronomie einmal mehr vor eine harte Prüfung. Die Apeiron Restaurant- & Retailmanagement GmbH möchte es ihren Gästen trotzdem weiterhin so einfach wie möglich machen und bietet eine Testung direkt vor Ort in den Restaurants an.

„Die neue Verordnung macht es uns Gastronomen natürlich noch schwerer, denn sie stellt eine zusätzliche Hürde dar. Damit wir aber niemanden abweisen müssen, schulen wir unsere Mitarbeiter so, dass eine Testung der Gäste vor Ort bei Bedarf möglich ist.“ sagt Inhaber und CEO Kent Hahne. Die Tests werden sowohl in unseren The Ash Restaurants als auch in unseren Restaurants der L’Osteria zum Selbstkostenpreis angeboten. „So können wir auch diejenigen in unserem Restaurant begrüßen, die es vorher nicht zum Test geschafft haben“

Seit Start der Pandemie wurde laut Hahne ein hoher 6-steilliger Betrag investiert, um in den Restaurants für zusätzliche Sicherheit zu sorgen. „Natürlich nehmen wir das ganze Thema sehr ernst und überprüfen genauestens, ob unsere Gäste geimpft und geboostert oder geimpft und getestet sind. Aber wir möchten durch unsere umfangreichen Maßnahmen noch für ein zusätzliches Sicherheitsgefühl sorgen. Daher haben wir von Beginn an auf hochwertige Trennwände, Luftfiltersysteme und sämtliche nötigen Hygienemaßnahmen gesetzt. Und das haben wir uns in einem umfangreichen Auditverfahren auch durch den TÜV Rheinland zertifizieren lassen.“,


Zurück

Vielleicht auch interessant

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.