dean&david expandiert in Frankreich

| Gastronomie Gastronomie

dean&david bietet sein Sortiment ab sofort erstmals auch in Frankreich an. Am 30. November eröffnete der erste Store in Lyon. Der Standort ist der erste im nichtdeutschsprachigen, europäischen Ausland – weitere in Frankreich sind in Planung.

„Wir sind extrem stolz darauf, unser frisches und innovatives Konzept ab sofort auch in Frankreich anbieten zu dürfen. Neben den großen Plänen, die wir für Deutschland haben, stehen auch in Frankreich die Zeichen voll auf Wachstum: Von Lyon kann es nach Paris und Straßburg gehen – in zehn bis zwölf Jahren halte ich eine Anzahl von 100 Restaurants nicht für unwahrscheinlich”, sagt David Baumgartner, Gründer und Geschäftsführer von dean&david.

Für den Standort in Lyon hat das Unternehmen die Groupe CBH als Franchise-Partner gewonnen. Mathieu Cochard, der mit Geschäftspartner Thibault Salvat bereits Gastronomiekonzepte eröffnet hat, sagt: „Wir schätzen uns sehr glücklich, der erste Partner für dean&david in Frankreich zu sein. Wir hatten bereits seit längerer Zeit eine Marktlücke für eine gesunde Alternative im Fast-Casual-Segment identifiziert und wir sind überzeugt davon, dass das dean&david Konzept in Lyon und Umgebung ausgesprochen erfolgreich sein wird.“

Der Store in Lyon, der im Stadtteil Gerland beheimatet ist, bietet die gesamte Produktpalette, die sich auch in Deutschland bewährt hat: Salate und Bowls mit Quinoa, Vollkornreis und ausgewählten weiteren Zutaten. Hinzu kommen täglich wechselnde Curries und Suppen. Abgerundet wird die Auswahl durch Wraps, Sandwiches, Flatbreads und Süßspeisen sowie frisch gepresste Säfte und Smoothies. Auch die Salat- und Bowlbar wird Teil des Konzepts in Frankreich sein.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.