Michelin-Stern für das Restaurant Syttende des Steigenberger Alsik Hotel & Spa in Dänemark

| Gastronomie Gastronomie

Syttende, das Restaurant im Steigenberger Alsik Hotel & Spa in Sønderborg in Dänemark wurde erstmals mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Es ist das erste Mal, dass ein Michelin-Stern an ein Restaurant in Südjütland vergeben wird. Das Restaurant Syttende bietet von der 17. Etage einen Blick über den Alssund, der den Als Fjord mit der äußeren Flensburger Förde verbindet.

"Ich bin sehr stolz und dankbar. Es ist eine schöne Anerkennung für das, was wir in Syttende erreicht haben. Wir waren von Anfang an sehr ehrgeizig, und wir haben nie Kompromisse bei den Speisen oder dem Erlebnis gemacht. Der Michelin-Stern ist unsere Belohnung für die harte Arbeit, aber wir bleiben ehrgeizig. Unser nächstes Ziel ist ein zweiter Michelin-Stern", sagt Jesper Koch, der Chefkoch des Syttende.

Das Steigenberger Alsik Hotel & Spa wurde vor zwei Jahren mit 190 Zimmern, drei Restaurants, einem über 4500 m² großen Wellness- und Spa-Bereich sowie Tagungs- und Konferenzbereich eröffnet. Jesper Koch wurde von der Bitten & Mads Clausen's Foundation, die zu den Investoren des Hotels zählt, ausgewählt, die drei Hotelrestaurants zu entwickeln und zu leiten.

"Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung durch BMC Fonden und den Vorsitzenden Peter Mads Clausen. Sie haben immer daran geglaubt, in Sønderborg ein Restaurant von Weltklasse mit einer Leidenschaft für lokale Produkte zu schaffen. Ich hoffe, dass dieser Michelin-Stern dazu beitragen wird, unsere wunderbare Region mit ihrer großartigen Esskultur, ihrer reichen Geschichte und ihrer herrlichen Natur bekannt zu machen", sagt Jesper Koch, der die gesamte Belegschaft des Syttende und seine rechte Hand, Küchenchef Peter Rødsgaard lobt:  "Ohne sie hätte ich es nicht geschafft."


Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.