Oliver Barda kehrt als Corporate Executive Chef zu Vienna House zurück

| Gastronomie Gastronomie

Als Corporate Executive Chef zeichnet Oliver Barda verantwortlich für die kulinarische Note in den Hotels von Vienna House. Zu seinen Aufgaben gehören, neben der Schulung der Brigaden und Definition neuer Standards, auch die Entwicklung neuer Konzepte und Menüs für die jeweiligen Hotellinien.

Für die österreichische Hotelgruppe ist Oliver Barda kein Unbekannter. In seiner Funktion als Executive Chef war das Vienna House Andel’s Berlin über Jahre seine lukullische Spielwiese, die der Skykitchen unter seiner Obhut einen Michelin-Stern bescherte.

„Unser Ziel ist es, neue moderne Küchenkonzepte in den Hotels zu implementieren und den Gästen unkomplizierte Gastronomie zu bieten, die über die üblichen Standards hinausgehen. Mit Oliver Barda haben wir einen erfahrenen und sehr passionierten Corporate Executive Chef gewonnen, der unsere Vision gemeinsam mit den Teams umsetzen wird“, so Martin Ykema, Operativer Vorstand von Vienna House.

Aktuell arbeitet das gastronomische Team bei Vienna House an fünf neuen Restaurantkonzepten und überarbeitete das Frühstücksangebot in den Hotels. Oliver Barda hat bereits maßgeblich an der Entwicklung des neuen Konzepts Bull&Bonito mitgewirkt, das im kürzlich renovierten Vienna House Diplomat Prag seine Premiere feiert. Das mediterrane Restaurantkonzept wird zeitnah in den Hotels in Wetzlar, Leipzig und Schaffhausen eingeführt.

Seine Karrierestationen führten Oliver Barda durch diverse Küchen bei Kempinski, unter anderem im Adlon Berlin, Grand Hotel des Bains St. Moritz und Hotel Atlantic in Hamburg. Auch auf den Kreuzfahrtschiffen der MS Berlin und Aida-Vita schwang er den Kochlöffel. Seinen Küchenmeister machte der 47-jährige gebürtige Lüneburger an der Bavaria Hotelfachschule in Neuötting.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.