Premiere: burgerme kooperiert mit Tankstelle

| Gastronomie Gastronomie

Der Burgerbrater burgerme baut sein Deutschlandgeschäft weiter aus und setzt am Standort Bremen nun zum ersten Mal auf die Kooperation mit einer Tankstelle. Partner ist die Bremer Mineralölhandel GmbH, Betreiber der BMÖ-Tankstation in Bremen Brinkum. „Die Zusammenarbeit mit dem Tankstellenbetreiber BMÖ sehen wir als großartige Bereicherung. Sowohl für den Take-away-Bereich als auch für unser Liefergeschäft bietet die exponierte Lage die perfekten Bedingungen. Wir können uns gut vorstellen, dass weitere Standorte dieser Art folgen“, sagen Stephan Gschöderer und Johannes Bankwitz, Gründer und Geschäftsführer von burgerme. 

Auch Ronald Rose, Geschäftsführer der Bremer Mineralölhandel GmbH, freut sich über die Partnerschaft: „Die BMÖ hat sich für burgerme entschieden, da die hochwertigen Burger wunderbar zu dem Kauferlebnis an unseren Tankstationen passen. Sie sind die ideale Ergänzung zum Produktportfolio in unserem Bistro.“

Im neuen burgerme-Store in der Bremer Straße 112, direkt an der BMÖ-Tankstation, werden die Burger frisch gegrillt. Take-away ist ebenso möglich wie die Burger nach Hause oder an den Arbeitsplatz zu bestellen. Der insgesamt dritte burgerme in Bremen ergänzt die Standorte im Bremer Westend und in der Vahr. Franchisepartner ist Erik Garibyan, der seit 2013 Teil des burgerme-Teams ist. „Der anfängliche Nebenjob als Produktionsassistent hat sich schnell zu einer Leidenschaft entwickelt. Es macht mir großen Spaß, unsere Kunden mit frischen und laufend neuen Burgerkreationen zu begeistern. Dass ich jetzt meinen ersten eigenen Store habe, freut mich besonders“, so Erik Garibyan. 

2010 in München gegründet, verbindet burgerme die beiden Trends „Premium Burger“ und „Delivery“ und setzt auf Franchising als Wachstumsstrategie. Und das offenbar mit Erfolg: 2018 steigerte sich der Umsatz um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.