So isst und trinkt der Osten

| Gastronomie Gastronomie

Kurz vor dem Jahreswechsel widmet sich die "Umschau" einem Thema, das in der Weihnachtszeit besonders wichtig ist: dem Essen und Trinken. Die Sendung läuft am 15. Dezember um 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen und ist anschließend in der ARD Mediathek abrufbar.

Weihnachten ist traditionell ein Fest, bei dem Essen und Trinken eine wichtige Rolle spielen. Aus diesem Grund widmet sich die "Umschau" in einer 90-minütigen Extra-Ausgabe eine reichliche Woche vor Heiligabend der Frage: Wie isst und trinkt der Osten? In der Sendung schaut Ana Plasencia auf Traditionen und Trends zum Weihnachtsfest.

Die Gastgeberin selber kann sogar Erfahrungen aus zwei Ländern vorweisen, denn sie kennt sowohl die spanischen als auch die deutschen Bräuche: "Weihnachten feiern wir in diesem Jahr im engsten Familienkreis", so Plasencia. "Ich habe vor, mit meinem Sohn Plätzchen zu backen. Früher in meiner Heimat Spanien gehörten zu den süßen Weihnachtsleckereien das Gebäck Polvorón und Turrón, eine Variante des weißen Nougats. Der Weihnachtsbraten wird bei uns in diesem Jahr typisch deutsch sein: Gans, Rotkohl und Thüringer Klöße. Darauf freuen wir uns."

Auch Hinweise und Tipps kommen in der "Umschau" nicht zu kurz. So wird unter anderem untersucht, ob die beste Plätzchenmischung von "Kathi" oder "Dr. Oetker" kommt. Oder geklärt, was eigentlich Sekt von Champagner unterscheidet. Und auch den regionalen Unterschieden beim Weihnachtsbraten ist die Sendung auf der Spur. Und: Welche Schokoladenhersteller aus dem Osten produzieren eigentlich noch? Diese Fragen und mehr werden am 15. Dezember beantwortet.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.