The Chedi Andermatt eröffnet in 2.300 Metern Höhe „The Japanese Restaurant“

| Gastronomie Gastronomie

Das The Chedi Andermatt spendiert seinem mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant „The Japanese“ unter der Leitung von Dietmar Sawyere einen Ableger auf dem Andermatter Hausberg Gütsch. Der Startschuss fällt in der kommenden Wintersaison. 

Das „The Japanese“-Restaurant im The Chedi Andermatt ist eines von nur zwei japanischen Restaurants in der Schweiz, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Entsprechend anspruchsvoll ist Küchenchef Sawyere bei seinem neuesten Projekt, dem „The Japanese by the Chedi Andermatt“: Das Restaurant wird sich auf 2.300 Höhenmetern in unmittelbarer Nähe zur Bergstation Gütsch-Express befinden. 

Für den Bau des Gebäudes, das mit großen Fensterfronten den Blick auf den Gotthard, den Oberalpass und das Ursrntal eröffnet, zeichnet die Londoner Architektin Christina Seilern verantwortlich. Das Restaurant soll ganzjährig geöffnet sein und wird 44 Innenplätze sowie eine Terrasse mit 45 Außenplätzen bieten. 

„Mit unserem japanischen Restaurant auf dem Gütsch Berg wollen wir das einzigartige Konzept des The Japanese zum höchstgelegenen japanischen Restaurant weiterentwickeln“, so Dietmar Sawyere.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.