Dorint Hotel Düren offiziell eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

In exakt 21 Monaten wurde das neue Dorint Hotel Düren als Teil des ebenfalls neuen Bismarck-Quartier errichtet. Mit der feierlichen Übergabe eines symbolischen Schlüssels und der traditionellen Durchtrennung des blauen Bandes ist das Haus nun offiziell eröffnet.

Damit folgen Vertreter des gemeinsamen Projekts einer alten Tradition: Das Durchschneiden eines Bandes vor dem Eingang des Hotels verdeutlicht, dass das dahinter liegende Gebäude nun der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Für diese Zeremonie haben sich Georg Schmiedel und Jörg Frühauf, Geschäftsführer der F&S concept Projektentwicklung, Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren und Initiator des gesamten Projekts, Peter Kaptain, Geschäftsführer der Gesellschaft für Infrastrukturvermögen des Kreises Düren (G.I.S.), Christine Käuffer, Beigeordnete für Recht, Sicherheit und Bürgerservice der Stadt Düren, Dorint Geschäftsführer Jörg T. Böckeler (COO) sowie Hoteldirektor Daniel Rosenow gemeinsam vor dem neuen Haus eingefunden. Kurz zuvor erhielt Daniel Rosenow einen Schlüssel in Übergröße aus den Händen der F&S concept-Geschäftsführung als Symbol für die schlüsselfertige Übergabe.

 „Die komplette Umsetzung des Neubau-Projekts hat gemeinsam mit allen Beteiligten bis zum Ende tadellos funktioniert“, fasst Jörg T. Böckeler das gelungene Vorhaben zusammen.

Im Restaurant DURON Bar & Grill mit offenem Front Cooking, welches über eine große Sonnenterrasse verfügt, sorgen hohe Glasfronten für Helligkeit und ein offenes Ambiente. Außerdem kommen höhenverstellbare Tische – teils in Werkbank-Design – zum Einsatz. Dürener und Hotelgäste können sich hier kulinarisch von morgens bis abends vom Dürener Küchenchef Marco Simbula und seinem Team verwöhnen lassen. Sie genießen internationale, regionale sowie saisonale Köstlichkeiten und Spezialitäten, beispielsweise aus dem Wok, vom BBQ Grill oder Fleisch aus dem Dry-Ager.

Der Ansatz aus szeniger Moderne und Art nouveau findet in den 120 Doppelzimmern – inklusive 20 Superior-Zimmern mit Balkon und Blick in den Theodor-Heuss-Park – auf elegante Weise seine Fortführung. Die Räume mit Miniloft-Charakter sind in klaren Strukturen gestaltet, gemütlich eingerichtet und ausgestattet mit edlem Holzmobiliar und neuester Technik, wie etwa der digitalen Gästemappe SuitePad. Dürens Gäste genießen hier größtmöglichen Komfort und Wohlfühlfaktor. Eine Besonderheit sind die im Zimmer integrierten offenen Baderäume mit freistehendem Waschtisch, abgegrenzt durch eine Milchglasscheibe.

 Das dem Hotel angeschlossene multifunktionale Konferenz- und Veranstaltungszentrum in unmittelbarer Nachbarschaft erfüllt höchste Ansprüche, die Veranstaltungen unterschiedlichster Art gerecht werden – von Konferenzen und Tagungen über Bälle und Festtagsevents bis hin zu privaten Anlässen jeder Art für bis zu 500 Personen. Ein großzügiger Fitnessbereich mit den neuesten Ausdauer- und Cardiogeräten sowie einem modernem Freihantelbereich, runden das Full-Service-Angebot des Dorint Hotel Düren ab.

„Wir sind nun endgültig in Düren angekommen und freuen uns sehr auf die Dürener und die Gäste der Region“, so Jörg T. Böckeler. „Ein herzliches Willkommen auch an unsere 35 neuen Team-Mitglieder, die hauptsächlich aus dem Kreis Düren kommen.“

Gelegen im Mittelpunkt der Wissenschafts- und Businessstädte Köln, Düsseldorf und Aachen sowie den europäischen Nachbarn Belgien und den Niederlanden wird das neugebaute Dorint Hotel Düren damit als Europastandort die ideale Adresse für Geschäfts- und Tagungsgäste.

Aufgrund der zentralen Lage zum Theodor-Heuss-Park sowie in nächster Nähe zu Stadtzentrum, Bahnhof und Leopold-Hoesch-Museum ist das Haus zugleich eine attraktive Destination für Touristen.

Mit nahegelegenen Ausflugszielen wie unter anderem dem Rurtal, den mittelalterlichen Burgen Nideggen und Hengebach oder dem romantischen Wasserschloss Burgau stehen entdeckungsfreudigen und Erholung suchenden Gästen zahlreiche Möglichkeiten offen.

„Darüber hinaus haben wir für die Sonntage einen Familien- Brunch konzipiert sowie ein charmantes Weihnachtsmarkt-Paket mit dem Schloss Merode geschnürt und werden als Hochburg des Dürener Karnevals natürlich viele Feierlichkeiten rund um das Brauchtum mitgestalten “, so Daniel Rosenow. „Über das Jahr hinweg haben wir zudem regelmäßig spannende kulinarische und Veranstaltungs-angebote im Programm, die Dürener wie auch Hotelgäste ansprechen werden. So zum Beispiel eine Serie von aufregenden Tatort Dinnern, die Kulinarik mit Spannung vereint.“

Das Dorint Hotel Düren sowie das Konferenzzentrum sind als ein Teil des neuen Dürener Stadtviertels Bismarck-Quartier entstanden, das auf dem Gelände der ehemaligen Dürener Stadthalle errichtet wird. Umgesetzt wurde das Projekt durch die F&S concept Projektentwicklung unter der Beteiligung der G.I.S. Die Dorint GmbH übernimmt als Betreiber und Pächter für 20 Jahre das zu F&S concept gehörende Hotel sowie die Bewirtschaftung des Tagungszentrums, das Eigentum der G.I.S. ist.

 „Wir freuen uns, dass es gelungen ist, aus dem Dorint Hotel Düren ein echtes Lokalprojekt zu machen“, so F&S concept-geschäftsführer Jörg Frühauf. „Auf der Baustelle arbeiteten aus Subunternehmer Düren und der Region, die Stadtsparkasse Düren ist eingebunden ebenso wie die Stadtwerke Düren. Das Haus ist somit schon vor der heutigen Eröffnung ein echter Mehrwert für Düren.“

 Investor Georg Schmiedel fügt hinzu: „Im Frühjahr 2017 haben wir beim Spatenstich angekündigt, das Dorint Hotel Düren „löffelfertig“ mit kompletter Einrichtung samt Dekoration zu übergeben. Heute ist der Tag gekommen. Und die versprochenen 38 Salzstreuer sind natürlich auch dabei!“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der deutsche Familienkonzern Schoeller Group kauft drei Projekte der insolventen Luxusimmobiliengesellschaft Signa Prime Selection AG in Italien. Die Verträge seien in Wien unterzeichnet worden, teilte die Signa Prime mit. In Venedig wurde das Hotel Bauer verkauft.

Die derzeit sieben Styles-Hotels in Deutschland werden zukünftig unter der Marke „Hey Lou“ firmieren. Die Umbenennung bringt auch eine neue Markenpositionierung mit sich. Die Herbergen im Economy-Bereich sind mit einer konsequenten digitalen Strategie hinterlegt – sowohl vor als auch hinter den Kulissen.

In der ACADEME der Adina Hotels haben leistungsstarke Teammitglieder aller Level die Möglichkeit, sich zur Führungskraft zu entwickeln. Ende März schlossen acht Teilnehmer ihre Weiterbildung ab, 17 starten in diesem Monat in das neue ACADEME-Jahr.

Im Jahr 2024 feiern Sofitel Hotels & Resorts ihr 60-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums plant auch das Sofitel Frankfurt Opera für Ortsansässige, Hausgäste und Mitarbeiter eine Reihe von Veranstaltungen und Aktivitäten.

Das Konferenzhotel Lufthansa Seeheim geht mit einem innovativen Barkonzept an den Start. „Upper Deck“ heißt der neue Hotel-Hotspot, der Tagungsgästen ein modernes Ambiente für entspanntes Networking und kleine Veranstaltungen bietet. 

Accor, Europas größter Hotelkonzern, meldete am Donnerstag einen Umsatzanstieg von acht Prozent im ersten Quartal. Die höchsten Wachstumszahlen verzeichnete das Unternehmen im Nahen Osten, in Afrika und Asien-Pazifik-Raum. Auch Deutschland entwickelte sich positiv.

Drei Monate vor dem größten Sportereignis der Welt verdeutlichen Daten von Amadeus, dass die Auslastung der französischen Hotels während der Olympischen Spiele vom 26. Juli bis zum 11. August im Vergleich zum selben Zeitraum der Vorjahre stark angestiegen ist.

Leonardo Hotels haben das Hotel Cicerone Roma übernommen. Das Haus wird nach einer Renovierung als NYX Hotel Rome by Leonardo Hotels wiedereröffnen. Damit ist Leonardo mit zwei Häusern in Rom und mit insgesamt sieben Hotels in Italien vertreten.

Das B&B Hotel Rastatt ist eröffnet und begrüßt seine ersten Gäste. Es ist mittlerweile der 185. Standort in Deutschland. Mit insgesamt 125 Zimmern richtet sich das Hotel in der Karlsruher Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs an Reisende aller Art.

Die europäische Hotelstars Union (HSU) hat anlässlich ihrer Generalversammlung in Budapest einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 einstimmig beschlossen. Nachhaltigkeit, Personalmangel und die Digitalisierung und Automatisierung der Hotellerie waren die treibenden Kräfte hinter einem einjährigen Prozess zur Überarbeitung der Klassifizierungskriterien.