Estrel Berlin präsentiert neues "Digital Studio"

| Hotellerie Hotellerie

Die Corona-Krise hat die Event-Branche hart getroffen und das Estrel Berlin reagiert auf die neuen Gegebenheiten: Ab sofort können Veranstaltungsplaner im Estrel Congress Center (ECC) nun auch virtuelle Schauplätze bespielen. Das neu geschaffene "Digital Studio" ermöglicht die Durchführung hybrider und volldigitaler Vorträge, Talks, Produktpräsentationen, Pressekonferenzen oder Konzerte, die direkt live und weltweit gestreamt werden können.

Das fest installierte Studio ist ein Mix aus Event-Location und TV-Studio – von hier aus sind neben Live-Streamings und Videokonferenzen von Veranstaltungen auch die interaktive Zuschaltung von Gastrednern, die Durchführung von Echtzeit-Abstimmungen sowie Q&A Sessions realisierbar.

Von der Studiobühne mit mehreren Ebenen, der LED-Bühnenrückwand sowie weiteren Videoscreens lassen sich Events mittels Video-, Licht-, Ton- und Webcast-Technik in Echtzeit auf Websites oder Social-Media-Plattformen übertragen. Zudem können 250 Teilnehmer live im "Digital Studio" unter corona-konformen Bedingungen am Event teilnehmen.

"In Zeiten von Social Distancing ist unser "Digital Studio" eine ideale Lösung, um klassische Offline-Events in die digitale Welt zu übertragen. Wir können jedes Event ins Netz streamen und sogar Zuschauer aus der ganzen Welt über Chat oder Live-Umfragen mit einbeziehen. Dank unserer hauseigenen Eventtechnik-Crew bieten wir so Veranstaltern ein Rundum-Sorglospaket aus einer Hand", so Ute Jacobs, Geschäftsführende Direktorin Estrel Berlin.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Gäste in Essen können ab dem ersten Quartal 2026 im neuen Spark by Hilton Essen übernachten: Signo Hospitality Essen hat das bisherige Intercity Hotel in der Hachestraße übernommen. Das Haus wird in den kommenden Monaten renoviert und in die Budget-Marke von Hilton umgewandelt.

Steigenberger hat in diesem Jahr das 95-jährige Bestehen mit einer Reihe von Veranstaltungen gefeiert. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete die Wiedereröffnung des Steigenberger Icon Europäischer Hof Baden-Baden.

Der in London börsennotierte Luxusimmobilienentwickler Dar Global und die Trump Organization haben die Weltpremiere des Trump International Hotel Maldives sowie den Start des ersten tokenisierten Hotelentwicklungsprojekts der Welt bekannt gegeben. Die Eröffnung der Anlage auf den Malediven ist für Ende 2028 geplant.

Seit Jahren ruhen die Bauarbeiten an dem als Luxushotel „The Diaoyutai Mansion Frankfurt“ konzipierten Projekt in Frankfurt-Niederrad. Die Bauherrin, die Huarong Deutschland GmbH, sucht einen Investor. Währenddessen hat die Stadt Frankfurt den Kontakt zur Pächterin verloren.

Die Bereitstellung von Lademöglichkeiten für Elektroautos entwickelt sich in der österreichischen Hotellerie zum Standard. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Hotelvereinigung zeigt, dass die Branche auf die steigende Zahl von Gästen mit Elektrofahrzeugen reagiert.

Die jährliche Marriott Talentschmiede versammelte über 100 Top-Nachwuchstalente der Hotellerie in Berlin. Die Konferenz thematisierte die persönliche Markenbildung und bot Einblicke in globale Karrierewege.

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.