ipartment eröffnet neues Serviced-Apartmenthaus für Beiersdorf

| Hotellerie Hotellerie

Am 1. November 2021 hat die ipartment GmbH das neue  Serviced-Apartmenthaus mit 21 Einheiten eröffnet. Bei dem Objekt im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel handelt es sich um eine Immobilie der TROMA Alters- und Hinterbliebenenstiftung, die Beiersdorf Pensionskasse, die künftig als Corporate Housing für Mitarbeiter der Beiersdorf AG genutzt wird.

Über einen Kontingentvertrag erhält Beiersdorf die Option, die Business-Apartments bevorzugt und in großem Umfang zu belegen. Es ist das erste Haus von ipartment, das auf Corporate Housing ausgelegt ist.

„Wir freuen uns sehr, den Zuschlag erhalten zu haben und unseren Geschäftsbereich für kleine, aber besondere Häuser – wie auch das Kesselhaus in Leverkusen – weiter ausbauen zu können“, so Matthias Rincón, Geschäftsführer der ipartment GmbH.

„Mit ipartment profitieren wir von der Expertise eines Partners, der auf Businesskunden spezialisiert ist. Die Wohnungen bieten passende Services wie Wäsche- oder Bügelservice, Highspeed-WLAN und ein erstklassiges Interieurdesign, was rundum für Wohlbefinden sorgt. Das kommt unserer Unternehmenskultur und unserem Bedarf entgegen“, erläutert Jan Finke, Leiter Projektentwicklung der Beiersdorf Immobilienentwicklungs GmbH. 

Das ipartment Beiersdorf gehört zur neuen Generation volldigitalisierter Häuser. Dabei führt eine „360-Grad-Guestjourney“ die Businessmieter durch ihre eintägigen bis sechsmonatigen Aufenthalte. „Über einen Mailing-Assistenten werden Check-in oder Check-out organisiert, und mit der Online-Verwaltung lässt sich die eigene Buchung flexibel handhaben. Eine digitale Gästemappe bietet außerdem Informationen und Tipps rund um Immobilie, Standort und Infrastruktur. Alles kann browserbasiert ohne App genutzt werden“, erläutert Marcus Löwe, COO von ipartment.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das einstige Nonnenkloster „Joseph’s House“ in Davos erfindet sich neu: Die Davos Klosters Mountains AG investiert 20 Millionen Franken in das künftige Drei-Sterne-Superior-Hotels, das Weihnachten 2024 eröffnen soll. Im Interview spricht Vidal Schertenleib, CEO der Davos Klosters Bergbahnen AG, über das Projekt und sagt, warum Bergbahnbetreiber auch gute Gastgeber sein können.

AnzeigePressemitteilung

Sternekoch Holger Bodendorf vom Landhaus Stricker setzte auf die Unterstützung von HotelPartner Revenue Management. Mit dem Fokus auf den Menschen gelang dem Sylter Hotel eine erfolgreiche Wende. 

Nelson Müller geht unter die Hoteliers: Der bekannte Sternekoch übernimmt die Diepeschrather Mühle in Bergisch Gladbach und bringt das Haus gleich zu Relais & Châteaux.

Die Radisson Hotel Group führt eine weitere ihrer insgesamt zehn Marken in Deutschland ein: In Leipzig wurde am 14. November das erste Radisson Hotel offiziell eröffnet.

TUI baut sein Angebot an Hotels, die direkt bei dem Unternehmen angebunden sind, weiter aus. Durch die Einführung einer technischen Integration mit dem IT-Anbieter Juniper haben Urlauber jetzt zum Beispiel Zugang zu rund 5.000 IHG-Hotels.

Im Mai hatte die Europäische Kommission Booking Holdings als Gatekeeper-Plattform im Sinne des Digital Markets Act benannt. Das Unternehmen muss nun seit Donnerstag strenge EU-Verpflichtungen einhalten. Der Hotelverband in Deutschland will Booking.com auf die Finger schauen und die Umsetzung prüfen.

Die Quartiersentwicklung „Lokhöfe“ in Rosenheim gewinnt an Profil: Premier Inn wird am 29. November ein Hotel mit 145 Zimmern eröffnen. Es wird das 60. Hotel der britischen Hotelkette.

MHP Hotel AG erwirtschaftete im Drittel Quartal 44,5 Millionen Euro Umsatz. Das ist ein Plus von 26 Prozent. Der neue Koenigshof in München und Großveranstaltungen trugen maßgeblich zur Steigerung bei. Im kommenden Jahr wird MHP in Hamburg ein weiteres Luxushotel eröffnen.

In der deutschen Hauptstadt erstrahlt das Citadines Kurfürstendamm, nach umfassender Renovierung der Apartments und öffentlichen Bereiche, jetzt in neuem Glanz. Inspiriert wurde das neue Design des Hauses von den Schneidereien in Berlin.

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.