Kempinski übernimmt Wellness-Anbieter Resense Spa komplett

| Hotellerie Hotellerie

Kempinski Hotels hat die Übernahme aller Anteile Resense Spa S.A., einem des international tätigem Unternehmenm für Wellness-Lösungen bekannt gegeben. Resense Spa wurde 2009 als Joint Venture zwischen Kempinski Hotels und Raison d'Etre gegründet und soll auch zukünftig eigenständig agieren. Resense betreibt zahlreiche Spas in Kempinski-Hotels aber auch bei anderen Luxusmarken.

"Wellness und Wohlbefinden werden Schlüsselfaktoren für den Aufschwung in der Hotelbranche sein, und diese Akquisition ist für uns der richtige Schritt, um auf den zunehmenden Wellness-Trend in der Hotellerie zu reagieren”, so Bernold Schroeder, Chief Executive Officer ad interim und Vorstandsvorsitzender der Kempinski Hotels. “Unsere Eigentümer können weiterhin mit hochwertigen Standards und Dienstleistungen in unseren Spas rechnen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich den  scheidenden Gesellschaftern und CEO von Resense, Kasha Shillington und Rosamond Freeman-Attwood, meinen Dank aussprechen. Ihr Engagement und ihr Gespür für Luxus haben wesentlich zu dem beigetragen, was Resense heute ist, und der bisherige Erfolg des Unternehmens wäre ohne ihre bahnbrechende Vision und ihren Beitrag nicht möglich gewesen."

"Ich verlasse Resense Spa S.A. mit einem Gefühl von großer Erfüllung”, teilt Kasha Shillington, scheidende Chairman und Chief Executive Officer von Resense Spa S.A., mit. “Wir haben Resense zu einem führenden Wellness-Experten entwickelt, der innovative und einzigartige Erlebnisse für unsere Gäste und herausragende Leistungen für unsere Eigentümer schafft. Ich bin sehr stolz auf unser langjähriges, außergewöhnliches Team und wünsche ihnen und Kempinski viel Erfolg bei diesem nächsten strategischen Schritt.”

Resense Spa wurde 2009 als Joint Venture zwischen Kempinski Hotels und Raison d'Etre gegründet. Resense hat sich zu einem unabhängigen Marktführer entwickelt, der vom Konzept über die Entwicklung, die Rekrutierung, das Pre-Opening, das laufende aktive Management sowie innovative Online-Schulungen und Software ein komplettes Angebot mit skalierbaren Leistungen erbringt.

In den letzten elf Jahren hat das Wellness-Unternehmen ein Portfolio von mehr als 100 luxuriösen Spas aufgebaut, darunter The Ishtar Spa by Resense in Jordanien, das kürzlich erfolgreich eröffnete Sindhorn Wellness by Resense in Bangkok sowie Spas & Spa-Marken für andere Hotelbetreiber und unabhängige Hotels geschaffen.

Laut Kempinski steigerte in den letzten sechs Jahren die durchschnittliche Rentabilität innerhalb des Kempinski-Spa-Portfolios um über 30 Prozent - mehr als 45 der Spas erhielten unabhängige, renommierte Branchenauszeichnungen.

Die Transaktion soll es Kempinski ermöglichen, seine Strategie weiter umzusetzen und die nächste Wachstumsphase einzuleiten, sagt das Unternehmen.


 

"Ich verlasse Resense Spa S.A. mit einem Gefühl von großer Erfüllung”, teilt Kasha Shillington, scheidende Chairman und Chief Executive Officer von Resense Spa S.A., mit. “Wir haben Resense zu einem führenden Wellness-Experten entwickelt, der innovative und einzigartige Erlebnisse für unsere Gäste und herausragende Leistungen für unsere Eigentümer schafft. Ich bin sehr stolz auf unser langjähriges, außergewöhnliches Team und wünsche ihnen und Kempinski viel Erfolg bei diesem nächsten strategischen Schritt.”

Resense Spa wurde 2009 als Joint Venture zwischen Kempinski Hotels und Raison d'Etre gegründet. Resense hat sich zu einem unabhängigen Marktführer entwickelt, der vom Konzept über die Entwicklung, die Rekrutierung, das Pre-Opening, das laufende aktive Management sowie innovative Online-Schulungen und Software ein komplettes Angebot mit skalierbaren Leistungen erbringt.

In den letzten elf Jahren hat das Wellness-Unternehmen ein Portfolio von mehr als 100 luxuriösen Spas aufgebaut, darunter The Ishtar Spa by Resense in Jordanien, das kürzlich erfolgreich eröffnete Sindhorn Wellness by Resense in Bangkok sowie Spas & Spa-Marken für andere Hotelbetreiber und unabhängige Hotels geschaffen.

Laut Kempinski steigerte in den letzten sechs Jahren die durchschnittliche Rentabilität innerhalb des Kempinski-Spa-Portfolios um über 30 Prozent - mehr als 45 der Spas erhielten unabhängige, renommierte Branchenauszeichnungen.

Die Transaktion soll es Kempinski ermöglichen, seine Strategie weiter umzusetzen und die nächste Wachstumsphase einzuleiten, sagt das Unternehmen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.