Die Numa Group gibt ihren Markteintritt in Ungarn mit einem Projekt in Budapest bekannt. Das neue Objekt knüpft an die Expansion des Unternehmens in Mitteleuropa an, zu dem fünf Objekte in Prag und drei in Wien gehören. Die neue Immobilie in Budapest befindet sich in einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und wird nun auf den neuesten Stand gebracht.
Mitten in Erzsébetváros, einem der vielseitigsten Stadtteile Budapests, tauchen die Gäste in ein Viertel ein, das reich an Geschichte und bekannt ist für seine kultigen „Ruinenkneipen“, ausgefallenen Designerläden, Straßenkunst und Restaurants. Das Projekt wurde in Partnerschaft mit GTC, einem Immobilieninvestor und -entwickler realisiert und ist die erste Investition von GTC im Gastgewerbe.
Gyula Nagy, CEO von GTC, erklärte: „Dieses Projekt stellt unsere erste Investition in den Gastgewerbeimmobiliensektor dar und ermöglicht eine weitere Diversifizierung unseres Immobilienportfolios. Der Einstieg in diesen Sektor wird unser Portfolio mit leistungsstarken, stabilen Objekten stärken, die den sich wandelnden Marktanforderungen gerecht werden. Die Partnerschaft mit Numa ermöglicht es uns, unsere Expertise in der Immobilienentwicklung mit der bewährten operativen Exzellenz und dem technologieorientierten Ansatz von Numa zu kombinieren.“
Dimitri Chandogin, Geschäftsführer und Mitgründer der Numa Group: „Budapest ist ein Highlight für den europäischen Tourismus, zieht den Löwenanteil der internationalen Besucher Ungarns an und zählt zu den attraktivsten Reisezielen des Kontinents. Nahezu 60 Prozent des internationalen Reiseverkehrs Ungarns läuft über diese Stadt, die bereits zu den 15 beliebtesten Reisezielen Europas gehört. Die Expansion nach Budapest ist ein strategischer Meilenstein für Numa, um unser schnelles Wachstum in Europa fortzusetzen."