Marketing

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Im ersten Quartal dieses Jahres haben die Expedia Group, Booking Holdings und Airbnb zusammen über 3,5 Milliarden US-Dollar für Marketing ausgegeben, was fast eine Milliarde mehr ist als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

2023 feierte The Ascott Limited den fünften Geburtstag seines Treueprogramms Ascott Star Rewards (ASR). Nach vier Wachstumsjahren schloss das Unternehmen sein ASR-Jubiläum mit Rekordergebnis ab.

World of Hyatt, das Treueprogramm von Hyatt, hat eine Partnerschaft mit Peloton angekündigt. Mitglieder können künftig Punkte sammeln, indem sie Peloton-Fitnessgeräte in Hyatt-Häusern nutzen.

Die NUMA Group hat ein Brand Advisory Board gegründet, um das Wachstum der Marke zu beschleunigen. Das Advisory Board, das sich aus Marketingexperten wie Thecla Schaeffer, Pierre-Laurent Baudey und James Goode zusammensetzt, soll die Expansion strategisch begleiten.

Courtyard ist Hotelpartner der  National Football League in den USA. Wenn die NFL demnächst auf Welttour geht, können Mitglieder des Marriott-Loyalty-Programme als Berichterstatter mitreisen. Bewerbungen werden per Video entgegengenommen. (Mit Video)

Man glaubt es kaum, aber in diesem Jahr geben sich die Wirte auf dem Münchner Oktoberfest erstmals ein einheitliches Erscheinungsbild und treten unter einer Marke auf: Die Agentur „The Wunderwaffe“ hat für die Zeltbetreiber sogar eine eigene Schrift entwickelt.

Drei Jahre lang hat Mumm an einem Champagner getüftelt, der, ohne Geschmackseinbußen, im Weltraum verkostet werden soll. Jetzt wurde der Mumm Grand Cordon Stellar symbolisch über den Weinbergen von Reims bei einem Zero-Gravity-Flug getestet.

Der Pool des Hotels Villa Honegg in Ennetbürgen wurde, dank eines Instagram-Videos, weltberühmt. Über 120 Millionen Mal wurde der Clip einer Bloggerin angeklickt. Inzwischen verzichtet das Hotel komplett auf bezahlte Werbung und ist zum „Influencer“-Mekka geworden. Das verriet Hoteldirektor Sebastian Klink jetzt dem Forbes Magazin​​​​​​​. (Mit Video und Bildergalerie)

Die Werbeausgaben der Hotels, Hotelketten, Pensionen und Resorts in Deutschland erreichen einen neuen Höhepunkt, sagt eine Studie. Über Ausstattung, Exklusivität, Freizeitangebote oder andere Extras machen die Häuser auf sich aufmerksam.

Zusätzliche Verkäufe sind in der Reisebranche fast schon eine Selbstverständlichkeit. Vor allem die Fluggesellschaften verdienen sich eine Menge dazu. In der Hotellerie sehe die Sache laut Triptease allerdings anders aus: So würden möglicherweise Milliarden an zusätzlichen Einnahmen verschenkt.

Die H-Hotels starten eine bundesweite Kampagne unter dem Motto „Zeit fürs Wesentliche“. Auf großen Postern, in Bussen und Taxis blicken den Betrachtern nun in überdimensionaler Größe verschiedene Gesichter entgegen (mit Bildergalerie).

Ausgefallene Namen für den eigenen Nachwuchs sind auch in den USA beliebt. Schließlich kann nicht jedes Kind Elias, Leon oder Maximilian heißen. Das dachte sich auch KFC. Das Unternehmen verspricht Eltern nun 11.000 Dollar, wenn sie ihren Nachwuchs nach dem KFC-Gründer benennen.