Betterspace optimiert Energiemanagement-Lösung und erhält Auszeichnung

| Technologie Technologie

Bei better.energy, der intelligenten Heizungssteuerung, hat Betterspace auf die aktuellen Marktentwicklungen reagiert und die bestehende Energiemanagement-Lösung verbessert. Die Einbindung modernster LoRaWAN-Technologie und die damit verbundene Hardware bietet zahlreiche Vorteile für die Hotels. Weiterhin hat sich der Digitalisierungsexperte bei den internationalen HotelTechAwards gegen seine Mitstreiter durchgesetzt und im Bereich Energiemanagement den ersten Platz erlangt.

Betterspace setzt auf neue Funktechnologie LoRaWAN

LoRa und LoRaWAN bilden die neue Basis der intelligenten Energiemanagement-Lösung better.energy vom 360°-Softwareanbieter Betterspace. Long Range Wide Area Network, kurz LoRaWAN, ist eine neue Datenübertragungsmethode. Diese neue Technologie, welche speziell für das Internet of Things und Industrial Internet of Things, kurz IoT und IIoT, entwickelt wurde, ermöglicht den effizienten Einsatz der intelligenten Heizungssteuerung better.energy im Bereich Smart Building und ist damit noch besser angepasst an die Bedürfnisse von Hotels. LoRaWAN sorgt dafür, dass die notwendigen Daten, wie Temperatureinstellungen oder Belegungsdaten, auch über weite Strecken zwischen den Komponenten energieeffizient gesendet oder übertragen werden.

„Die Weiterentwicklung unserer Lösung better.energy ermöglicht es uns, noch mehr Hotels auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz zu begleiten. Gerade jetzt, wo Umweltschutz, Nachhaltigkeit und natürlich Kostensenkungen wichtiger sind denn je, haben wir mit der Optimierung einen wichtigen Meilenstein für den zukunftssicheren Einsatz unserer Lösung geschaffen,“ erklärt Marcel Schöttke, Technischer Geschäftsführer Betterspace.

Hotels profitieren von der neuen Technologie

Die neue Funktechnologie LoRaWAN bringt einige Vorteile für den Einsatz im Hotel mit sich. Hotels profitieren unter anderem davon, dass die Lösung unabhängig vom Hotelnetzwerk betrieben werden kann. Weitere Vorteile sind eine verbesserte Reichweite, die Skalierbarkeit sowie hohe Sicherheit und Datenschutz. Der Digitalisierungsexperte setzt zudem auf LoRaWAN, weil dieser ein weltweit anerkannter und verbreiteter Standard ist, welcher ständig weiterentwickelt wird. Außerdem ermöglicht LoRaWAN durch die Anbindung weiterer Devices wie Temperatursensoren, Fensterkontakte, CO2-Messsensoren und vielem mehr noch mehr Anwendungsfälle für better.energy im Hotel.

Die Umstellung der Funktechnologie hinter better.energy ist auch aus Nachhaltigkeitsgründen für Betterspace und seine Kunden relevant, denn es wird deutlich weniger Hardware benötigt und die Batterielebensdauer um ein vielfaches erhöht . Dadurch wird die Installation im Hotel noch einfacher und der Wartungsaufwand enorm gesenkt. Die Optimierung von better.energy sorgt damit für noch mehr Nachhaltigkeit im Hotel und ist so nicht nur in Bezug auf Reichweite, Ausfall- sowie Netzwerksicherheit eine überaus positive Entwicklung.

HotelTechAwards-Sieger in der Kategorie Energiemanagement

Auch die Kunden bestätigen, wie wertvoll die intelligente Raumsteuerung für Hotels ist. In der Kategorie Energiemanagement-Systeme im Hotel konnte sich Betterspace mit better.energy gegen die Mitstreiter bei den internationalen HotelTechAwards 2023 durchsetzen und erlangte den ersten Platz. Grundlage für die Plätze sind Bewertungen und Weiterempfehlungen von Hoteliers auf der Bewertungsplattform HotelTechReport. So schreibt ein Gastwirt aus Österreich über die smarte Heizungssteuerung better.energy: „Perfekter Service, unkomplizierte Bedienung, spart Energiekosten, ist unverzichtbar. Wir würden diese Investition sofort wieder tätigen. Dem gesamten Team gebührt ein großes Kompliment.“

Nicht nur in der Kategorie Energiemanagement steht der Softwareexperte auf dem Treppchen, auch im Bereich In-Room Tablets für Hotels gelang es Betterspace den zweiten Platz bei den HotelTechAwards zu erreichen. Somit sicherte sich Betterspace mit seiner digitalen Gästemappe better.guest auf dem In-Room Tablet schon zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung als Finalist bei den Awards. Die digitale Gästemappe auf dem In-Room Tablet konnte besonders durch seine einfache Bedienung, das Einsparen von Papier und gedruckten Zeitschriften sowie die vereinfachte Kommunikation und Information der Hotelgäste überzeugen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Booking Holdings, der Mutterkonzern von Booking.com, setzt verstärkt auf sogenannte Agentic AI, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das Ziel: eine KI, die nicht nur Fragen beantwortet, sondern eigenständig die gesamte Reise organisiert – inklusive automatischer Updates bei Verspätungen.

Intelligente Beleuchtung, sprachgesteuerte Assistenten und sogar Roboter-Butler – die Hotellerie setzt verstärkt auf Technologie, um den Aufenthalt für Gäste komfortabler zu gestalten. Doch eine neue Studie enthüllt: Viele Reisende sind von den smarten Funktionen überfordert.

Kundenzufriedenheit ist längst mehr als eine hübsche Kennzahl im Reporting. Sie ist das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens. Wenn Menschen begeistert sind von einem Service oder Produkt, dann erzählen sie auch im Freundeskreis davon.

Marriott International treibt eine mehrjährige digitale und technologische Transformation voran. Dabei stehen auch die Entwicklung und der Einsatz von KI-Agenten im Fokus, um repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Mitarbeiter zu entlasten.

Das Alpbachtal in Tirol startet ein Pilotprojekt, bei dem in 24 Beherbergungsbetrieben digitale Sprachassistenten eingesetzt werden. Mit dem Projekt „Alpbachtal Voice Concierge“ soll die Gästebetreuung durch die Automatisierung von Routineanfragen optimiert werden.

Die Circus SE, ein spezialisiertes Unternehmen für KI-Software und Robotik, kooperiert zukünftig mit dem Facility-Services-Anbieter Secura. Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, die autonom arbeitenden Ernährungssysteme von Circus bei weiteren Großkunden von Secura zu etablieren - dazu zählen unter anderem Shell, General Electric, Thyssenkrupp und Audi.

Eine neue Studie enthüllt, welche Plattformen bei Firmen wirklich punkten. Während eine alte Bekannte an der Spitze steht, verliert ein anderer Social-Media-Riese deutlich an Boden.

Deutschland hat sich bei der Digitalisierung im EU-Vergleich wieder etwas verbessert und belegt nun unter den 27 Mitgliedstaaten den 14. Platz. Im Vorjahr lag Deutschland noch auf Rang 16, hatte in den Jahren 2021 bis 2023 aber auch schon bessere Werte erzielt.

Pressemitteilung

In Hotels, Pflegeeinrichtungen oder kommunalen Gebäuden bleibt Energiesparen trotz moderner Technik oft Stückwerk – weil die Systeme nicht miteinander kommunizieren. Ob Raumbelegung, Fensterstatus oder Wunschtemperatur: Die Daten liegen meist in verschiedenen Anwendungen vor, sind nicht vernetzt – und führen so zu unnötigem Energieverbrauch.

Deutsche sind fasziniert von Künstlicher Intelligenz, aber nur wenige vertrauen ihr uneingeschränkt. Besonders für die Reiseplanung sehen viele großes Potenzial, wobei KI-Assistenten oft als zuverlässiger gelten als traditionelle Quellen wie Influencer.