Ctrip investiert in Hotelroboter

| Technologie Technologie

Das chinesische Reiseportal Ctrip hat sich an dem Unternehmen Yunji Technology beteiligt. Yunji ist ein in Peking ansässiges Unternehmen, das Roboter unter anderem für Hotels herstellt.

In einer E-Mail bestätigte Ctrip, dass die beiden Unternehmen zusammenarbeiten werden, um „intelligente Serviceanwendungen in der Hotellerie zu fördern“ und „Reisen intelligenter und Gäste glücklicher zu machen“.
Die Roboter von Yunji werden bereits in mehr als 500 Hotels in China eingesetzt, um Gäste auf ihre Zimmer zu begleiten, Zimmerservice anzubieten und Concierge-ähnliche Dienste anzubieten. Die Roboter sind auch in Hotels in Japan, Südkorea, Singapur, Thailand, Saudi-Arabien und Nordamerika im Einsatz.

Ctrip sagt, dass die Zusammenarbeit Teil der Strategie der künstlichen Intelligenz ist, die im März 2017 mit der Einführung der intelligenten Hotellösung "Easy Stay" begann.

"Easy Stay" ermöglicht Buchungen über Ctrip und andere Plattformen und ermöglicht eine automatisierte Identifikation, die den Check-in  beschleunigen soll.

Laut Ctrip arbeiten rund 8.000 Ingenieure daran, die neuesten Technologien für ihre Kunden im Rahmen ihrer Investitionen in "ABC" - künstliche Intelligenz, Big Data und Cloud Computing - einzusetzen.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sie arbeiten mit Zahlen, Konzepten, Verträgen: Ihre Expertise ist der Kern Ihres Geschäfts, Zeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit PayPal erhalten Sie Honorare, Vorschüsse oder Pauschalen schnell und sicher. Ohne Nachfassen und Warten.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Ein Blick auf die digitalen Werkzeuge und Marketingstrategien der Hotellerie zum Jahresende: Welche KI-Tools im Jahr 2025 wirklich Produktivitätsgewinne brachten und wie Hotels die letzten freien Zimmer für Silvester erfolgreich füllen können.

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Die digitale Woche bringt neue Herausforderungen für Hoteliers: Google testet Anzeigen im KI-Modus, die Generation Z trifft ihre Buchungsentscheidungen im Social-Media-Feed und der Black Friday sorgt für eine beschleunigte Buchungsgeschwindigkeit.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.