Die Plaza Hotelgroup digitalisiert das Hotelerlebnis mit Code2Order

| Technologie Technologie

Die Plaza Hotelgroup GmbH, die derzeit Mittelklasse- und Businesshotels an 40 Standorten in Deutschland, Österreich, Tschechien und den Niederlanden mit insgesamt über 5.000 Zimmern betreibt, setzt seit Juni dieses Jahrs auf von Code2Order zur Digitalisierung des Hotelaufenthaltes.

So können unterschiedliche Hotel- und Serviceinformationen vor der Anreise, während des Aufenthaltes und auch nach dem Aufenthalt zur Verfügung gestellt werden. So füllen Gäste beispielsweise den Meldeschein bereits von zu Hause oder unterwegs aus. Während des Aufenthaltes können Spa-Anwendungen oder der Zimmerservice gebucht werden. Alle Anfragen der Gäste werden zentral aufgeführt.  

“Code2Order ist ein echter Mehrwert für unsere Gäste und wird von Minute eins an super angenommen. Die Lösung bietet alles, was wir uns unter einem modernen, zeitgemäßen Gästeservice vorstellen. Unsere Mitarbeiter sind ebenfalls durchweg begeistert, der digitale Begleiter für Hotelgäste bedeutet schon jetzt eine große Arbeitserleichterung”, erläutert Yonca Yalaz, Geschäftsführerin der Plaza Hotelgroup GmbH.

Der Einsatz ermöglicht den einzelnen Häusern, selbst alle Änderungen vorzunehmen. Trotzdem können gruppenübergreifend Informationen aus der Zentrale heraus an alle Gäste kommuniziert werden. Außerdem können die Häuser untereinander beworben werden. Ein weiterer Vorteil bietet der Aufbau der Lösung im Baukastensystem.

“Die Implementierung in unseren aktuell 40 Hotels lief sehr organisiert und reibungslos. Unsere Häuser wurden während der gesamten Phase sehr professionell betreut und persönlich vom Code2Order Customer Success Team begleitet. Wir freuen uns über die tolle Zusammenarbeit und sind gespannt wohin die gemeinsame Reise gehen wird”, so Kai-Uwe Schicht, COO der Plaza Hotelgroup GmbH.

"Wir freuen uns, die gesamte Plaza Hotelgroup mit unserer Lösung ausstatten zu dürfen und sind stolz auf das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Technologie. Dies bestätigt uns in unserer Sicht, dass die Digitalisierung im Hotelalltag ganz einfach ohne Hardware und klassische Apps realisierbar ist", ergänzt Alexander Haußmann, der Code2Order Gründer und Geschäftsführer.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Marriott International treibt eine mehrjährige digitale und technologische Transformation voran. Dabei stehen auch die Entwicklung und der Einsatz von KI-Agenten im Fokus, um repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Mitarbeiter zu entlasten.

Das Alpbachtal in Tirol startet ein Pilotprojekt, bei dem in 24 Beherbergungsbetrieben digitale Sprachassistenten eingesetzt werden. Mit dem Projekt „Alpbachtal Voice Concierge“ soll die Gästebetreuung durch die Automatisierung von Routineanfragen optimiert werden.

Die Circus SE, ein spezialisiertes Unternehmen für KI-Software und Robotik, kooperiert zukünftig mit dem Facility-Services-Anbieter Secura. Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, die autonom arbeitenden Ernährungssysteme von Circus bei weiteren Großkunden von Secura zu etablieren - dazu zählen unter anderem Shell, General Electric, Thyssenkrupp und Audi.

Eine neue Studie enthüllt, welche Plattformen bei Firmen wirklich punkten. Während eine alte Bekannte an der Spitze steht, verliert ein anderer Social-Media-Riese deutlich an Boden.

Deutschland hat sich bei der Digitalisierung im EU-Vergleich wieder etwas verbessert und belegt nun unter den 27 Mitgliedstaaten den 14. Platz. Im Vorjahr lag Deutschland noch auf Rang 16, hatte in den Jahren 2021 bis 2023 aber auch schon bessere Werte erzielt.

Pressemitteilung

In Hotels, Pflegeeinrichtungen oder kommunalen Gebäuden bleibt Energiesparen trotz moderner Technik oft Stückwerk – weil die Systeme nicht miteinander kommunizieren. Ob Raumbelegung, Fensterstatus oder Wunschtemperatur: Die Daten liegen meist in verschiedenen Anwendungen vor, sind nicht vernetzt – und führen so zu unnötigem Energieverbrauch.

Deutsche sind fasziniert von Künstlicher Intelligenz, aber nur wenige vertrauen ihr uneingeschränkt. Besonders für die Reiseplanung sehen viele großes Potenzial, wobei KI-Assistenten oft als zuverlässiger gelten als traditionelle Quellen wie Influencer.

Für die deutsche Wirtschaft steht Elon Musk vor allem für eines: große Verunsicherung. Laut einer repräsentativen Befragung unter 602 Unternehmen aller Branchen sind die Vorbehalte deutlich: 63 Prozent halten Musk für gefährlich.

Seit 2025 ist Carsten Ripkens zweiter Geschäftsführer der Gastro-MIS GmbH und verantwortet die Bereiche Marketing und Vertrieb. Gemeinsam mit seinem Team treibt er die Weiterentwicklung der digitalen Plattform LINA voran – und setzt dabei auch auf künstliche Intelligenz. Warum LINA AI gerade jetzt ein echter Gamechanger in der Gastronomie ist, wie LINA Gastro-Betriebe konkret entlastet und was in Zukunft noch alles kommt, erklärt er im Interview.

Ein eklatanter Sicherheitsmangel auf einer von McDonald's genutzten Bewerbungsplattform hat die persönlichen Daten von Millionen Jobsuchender gefährdet. Nach 30 Minuten hatten zwei Sicherheitsforscher vollen Zugriff auf praktisch jede Bewerbung, die jemals bei McDonald's eingereicht wurde.