GIATA und Priceline Partner Network kündigen weltweite Zusammenarbeit an

| Technologie Technologie

Die GIATA GmbH, ein Anbieter von Inhalten für die Tourismusbranche aus Berlin, und das Priceline Partner Network (PPN), der Marktführer im Bereich Online-Reiseangebote, kombinieren zukünftig ihren Hotel-Content und Inventarangeboten.

In über zwei Jahren hat Priceline Partner Network als aktiver Partner des GIATA MultiCodes-Netzwerks mehr als 950.000 Supplier-Codes beigesteuert. Durch die Integration können touristische Partner im GIATA-Netzwerk die bestehende Verbindung nutzen, um auf das PPN-Inventar zuzugreifen, das stark reduzierte, private B2B-Raten umfasst.

  „Reisende sollen bei uns die ideale Unterkunft zum besten Preis finden, das steht bei uns im Mittelpunkt“, sagte Laura Wittig, Director Sales and Strategic Partnerships bei Priceline Partner Network. „Vor diesem Hintergrund freuen wir uns besonders, mit GIATA, der weltweit größten Hoteldatenbank, zusammenzuarbeiten und mit ihrem unübertroffenen Mapping-Ansatz für unsere Kunden mehr Traffic in Hotelbuchungen umzuwandeln.“

 „GIATA ist stolz, eng mit Priceline Partner Network zusammenzuarbeiten“, sagt Kalina Nikolova, Head of Sales bei GIATA. „In dieser Branche ist natürlich jedes Unternehmen im Hinblick auf Wachstumspläne auf der Suche nach tollen, günstigen Angeboten. Während wir unseren Partnern ermöglichen, direkt mit Priceline zu interagieren, liefern wir für das Priceline Hotelportfolio den relevanten Content und genaue Daten. So wird der Workflow unserer Partner zur Synchronisierung und Pflege der Datenbank optimiert – das stärkt uns in unserer Mission, ihnen bei der Maximierung ihrer Conversion und ihres Umsatzes zu helfen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.