hotelkit & Betterspace erleichtern gemeinsam den Hotelalltag

| Technologie Technologie

Mit der Entwicklung einer Schnittstelle zwischen ihren Systemen haben die Anbieter für Softwarelösungen für die Hotellerie hotelkit und Betterspace gemeinsam den Weg geebnet, um Prozesse im Hotel zu optimieren. Die Verbindung der Hotel Operation Software von hotelkit mit der digitalen Gästemappe von Betterspace erleichtert die Kommunikation und sorgt für reibungslose Abläufe im Hotel. Mit dem neusten Update der Schnittstelle wurde nun der Funktionsumfang der Schnittstelle erweitert.

Über eine Schnittstelle ist die Hotel Operations Software von hotelkit mit der digitalen Gästemappe better.guest von Betterspace verbunden. Über diese Schnittstelle werden Informationen und Benachrichtigungen von der Gästemappe automatisch an die zentrale Kommunikationsplattform hotelkit weitergeleitet, welche die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hotel für die tägliche Zusammenarbeit nutzen.

Mit dem neusten Update der Schnittstelle wurde nun der Funktionsumfang erweitert. So können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hotel direkt über hotelkit auf Chat-Nachrichten antworten, die Hotelgäste über die digitale Gästemappe versenden. Auch Bestellungen und Bewertungen, welche die Gäste über better.guest abgeben, werden direkt über die Hotel Operations Software an die entsprechenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weitergeleitet und können hier direkt bearbeitet werden. Ändert das Housekeeping nach der Reinigung den Zimmerstatus über die digitale Gästemappe auf dem In-Room Tablet im Hotelzimmer, wird auch dieser direkt an die richtige Abteilung weitergeleitet. So weiß das Team an der Rezeption, welches Zimmer bereits gereinigt und beziehbar ist.

Erfolgreich implementiert wurde die Schnittstelle unter anderem im Familux Resort Dachsteinkönig. Hier vereinfacht die Verbindung der beiden Systeme verschiedene Abläufe und erleichtert die interne Kommunikation. „Es ist einfach super, dass alle Bestellungen, Wünsche und das Feedback zusammenlaufen und von der Gästemappe direkt an Hotelkit übermittelt werden. Das macht das Arbeiten im Hotel viel einfacher. Man kann nachvollziehen, welcher Mitarbeiter welche Aufgabe übernommen hat, Missverständnisse werden vermieden und unsere Gäste bekommen erstklassigen Service, der sich sehen lassen kann. Was will man mehr?“, sagt Florian Mayer, Managing Partner der Familux Resorts.

Die Verbindung zwischen dem Mitarbeiterkollaborations-Tool von hotelkit und der digitalen Gästemappe better.guest von Betterspace optimiert verschiedene Arbeitsabläufe im Hotel und entlastet dabei das Hotelpersonal. Auch der Service für die Gäste kann durch die reduzierte Fehleranfälligkeit und die schnelle Bearbeitung von Anfragen gesteigert werden. „Dass wir mit der Schnittstelle die Kommunikation im Hotel verbessern und den Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern, ist einfach klasse. Gerade in der jetzigen Situation, wo vielerorts das nötige Personal fehlt, werden solche Lösungen im Hotel gebraucht. Deshalb sind wir froh, mit Partnern wie hotelkit zusammenzuarbeiten und solche Lösungen auch immer weiterentwickeln zu können,“ sagt Benjamin Köhler, CEO von Betterspace.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit der Veröffentlichung von ChatGPT Atlas steigt OpenAI in den Markt der KI-Webbrowser ein. Das Programm integriert den bekannten Chatbot direkt in die Browser-Umgebung und signalisiert damit eine neue Phase der digitalen Sichtbarkeit, die insbesondere die Hotellerie und Gastronomie betrifft.

Die REWE Region West hat in Zusammenarbeit mit der Circus Group ein neues Konzept zur vollautonomen Speisenversorgung im Lebensmitteleinzelhandel gestartet. Mit der Einführung soll eine Verbindung von Handel, Gastronomie und Technologie entstehen.

Booking Holdings verzeichnet nach eigenen Angaben erste positive Ergebnisse durch den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz. Dazu zählen eine schnellere Suche, bessere Conversion-Raten, niedrigere Stornierungsraten und eine höhere Kundenzufriedenheit.

Die Hotellerie erkennt zwar die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) für den zukünftigen Geschäftserfolg, doch die Umsetzung bleibt überwiegend experimentell. Laut einer aktuellen Studie der Schweizer HES-SO Valais-Wallis stecken viele Betriebe in einer sogenannten „Experimentierfalle“ fest.

Die fehlende Vernetzung von IT-Systemen in Hotels und Gastronomiebetrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz führt zu einem enormen Zeitverlust und unnötigem Mehraufwand. Im Durchschnitt gehen dem Gastgewerbe in der DACH-Region jährlich 51 Arbeitstage pro Teammitglied verloren. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage.

Welche Chancen und Hürden bringt Künstliche Intelligenz für Gastgeber und Gäste? Fachleute diskutieren, wie viel Technik im Tourismusalltag sinnvoll ist – und wo der Mensch unersetzlich bleibt.

Die globale Restaurant-Technologie-Plattform OpenTable führt ein neues, mehrstufiges Kundenprogramm namens OpenTable-Stammgäste ein, das Restaurantbetrieben helfen soll, loyale Gäste zu generieren und die Auslastung zu optimieren.

Digitale Spielmechaniken gewinnen im Gastgewerbe zunehmend an Bedeutung. Ob Gastronomiebetrieb, Hotel oder Freizeitpark, der Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Wiederkehr der Gäste wird intensiver.

Ein neues Whitepaper verspricht Hoteliers konkrete Hilfestellung bei der Optimierung ihrer Online-Präsenz. Es liefert wichtige Benchmarks und Checklisten, um Sichtbarkeit und Buchungsraten zu steigern.

Pressemitteilung

Angesichts steigender Ausgaben für Lebensmittel, Energie und Personal steht die Gastronomie unter wirtschaftlichem Druck – eine Entwicklung, die viele Betriebe zur Optimierung ihrer internen Prozesse zwingt. Unterschätztes Problem: Durch ungenaue Arbeitszeiterfassung können sich bei 20 Mitarbeitenden Mehrkosten auf über 15.000 Euro jährlich summieren. Wie können Gastronomen diese Beträge einsparen?