Mehr Trinkgeld als Motor für höhere Zufriedenheit und wie ein modernes Kassensystem dazu beiträgt

| Technologie Technologie | Anzeige

Die Verteilung von Trinkgeldern in der Gastronomie ist oft eine Herausforderung für Unternehmer. Wie kann man sicherstellen, dass es fair und transparent zugunsten des gesamten Teams erfolgt? Lightspeed Payments bietet nicht nur eine innovative Lösung, sondern hat auch gezeigt, dass sich das durchschnittliche Trinkgeld mit dieser Technologie um mehr als 40% steigern lässt.

Warum ist die Art der Trinkgeldverteilung wichtig?

Trinkgeld ist mehr als eine nette Geste; es ist ein Anreiz für Servicekräfte und Köche, exzellente Leistungen zu erbringen. Die herkömmliche Verteilung stellt jedoch oft eine Herausforderung dar. Lightspeed Payments schafft hier Abhilfe, indem es nicht nur die Annahme von Trinkgeldern mit Karten erleichtert, sondern auch eine intelligente Datenanalyse ermöglicht, um die Verteilung gerechter und transparenter zu gestalten.

Die Vorteile von Lightspeed Payments für die Trinkgeldverteilung

Automatische Trinkgeldberechnung: Die Annahme von Trinkgeldern durch Karten wird mit Lightspeed Payments zum Kinderspiel. Der erhaltene Betrag wird automatisch berechnet und dem Personal zugewiesen.

Manuelle Trinkgeldverwaltung: Falls gewünscht, können Trinkgelder auch manuell zugeordnet werden. Das Kassensystem von Lightspeed erleichtert nicht nur die Annahme, sondern auch die gezielte Verteilung des Trinkgeldes.

Effiziente Datenverfolgung: Lightspeed Payments bietet detaillierte Transaktionsdaten nach Zahlungsart oder Servicekraft. Diese Einblicke helfen, Muster zu erkennen und Optimierungspotenziale zu identifizieren, um die Verteilung weiter zu verbessern.

Erfolgsgeschichte: Tigre steigert Trinkgeld um 40% mit Lightspeed Payments

Die Einführung von Lightspeed Payments bei Tigre führte zu einer beeindruckenden Steigerung des Trinkgeldes um 40%. Aurelio Moreno, Mitgründer von Tigre, bestätigt: "Seit wir Lightspeed Payments nutzen, können wir einen Anstieg von über 40% beim Trinkgeld verzeichnen." Ausschlaggebend war hierbei unter anderem, die Möglichkeit Trinkgeldkategorien zu definieren, die die Gäste beim Bezahlen auswählen können.

Verschiedene Wege zur Trinkgeldverteilung mit Lightspeed Payments

Jeder behält, was ihm zusteht: Transparent und einfach umzusetzen. Das Personal behält das Trinkgeld, das es erhält, für sich selbst.

Proportionale Trinkgeldverteilung: Alle Trinkgelder werden gesammelt und gerecht auf die berechtigten Mitarbeiter verteilt, basierend auf Arbeitsstunden oder einem anderen festgelegten Maßstab.

Verteilung der Trinkgelder nach Bereichen: Das Trinkgeld wird je nach Bereich oder Abteilung aufgeteilt, um eine genauere Verteilung zu gewährleisten.

Hybrides Sammeln von Trinkgeldern nach Bereichen: Eine Kombination aus individueller Beibehaltung und gemeinschaftlicher Aufteilung für eine ausgewogene Lösung.

Tipps für eine erfolgreiche Trinkgeldverteilung

Transparente Kommunikation: Klären Sie Ihre Trinkgeldrichtlinien mit Ihrem Personal, um Missverständnisse zu vermeiden. Nutzen Sie Teamsitzungen und Mitarbeiterhandbücher für klare Erwartungen.

Technische Hilfsmittel nutzen: Analysieren Sie die Auswirkungen Ihrer Trinkgeldrichtlinien auf Umsatz und Personalfluktuation mithilfe des Lightspeed Kassensystems.

Flexibilität bei Bedarf: Wenn Ihr Team mit den neuen Richtlinien unzufrieden ist oder die erwartete Leistung nicht erbracht wird, überdenken Sie Ihre Trinkgeldverteilung, um eine zufriedenstellende Lösung zu finden.

Lightspeed Payments revolutioniert nicht nur die Art und Weise, wie Trinkgeld angenommen wird, sondern maximiert auch die Zufriedenheit Ihres Personals und optimiert die Betriebsleistung. Erfahren Sie mehr über Lightspeed Payments!


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit Jahren gilt innerhalb der Europäischen Union die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). In Deutschland kämpfen allerdings viele Unternehmen noch damit, die als kompliziert und praxisfern kritisierten Regeln in die Praxis umzusetzen.

Die Hotelgruppe Accor hat es sich zur Aufgabe gemacht, in ihren 5.500 Hotels und 10.000 Gastronomiebetrieben die Lebensmittelabfälle deutlich zu reduzieren. Dafür setzt das Unternehmen auf künstliche Intelligenz, um Abfälle zu messen und daraus Rückschlüsse zu ziehen.

Was bedeutet Künstliche Intelligenz eigentlich schon heute für Hotels, insbesondere für klein- und mittelständisch geprägte Häuser? Wie können sich Hoteliers dem Thema nähern? Olga Heuser von DialogShift erläutert Seemann & Schnerr welche Einsatzbereiche für KI es schon heute gibt und welche Bereiche im Hotel zukünftig damit zu tun haben werden.

Eine Umfrage in Österreich, Frankreich, Deutschland, Griechenland und der Schweiz hat den aktuellen Stand und das Potenzial der Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Hotellerie aufgezeigt.

Die TUI Group hat in Porto einen "Digital Hub" eröffnet. 150 Technologieexperten sollen dort unter anderem an der Weiterentwicklung der mobilen App und der Zahlungssysteme des Unternehmens arbeiten. Zudem treiben sie die Integration von KI (Künstliche Intelligenz)-Technologien auf allen Plattformen voran.

Pressemitteilung

Apaleo hat einen wichtigen Meilenstein bekannt gegeben: 1.000 Hotels und Serviced Apartments nutzen jetzt die offene Property-Management-Plattform für die Hotellerie, was eine Verdoppelung der Standorte in nur 18 Monaten bedeutet.

Ob Bürosoftware, Videokonferenzen oder Grafikbearbeitung – für die meisten Anwendungen gibt es auch Open-Source-Lösungen. Sieben von zehn Unternehmen nutzen sie bereits.

Viele werden es schon bemerkt haben: Seit einigen Tagen ist eine neue Webseite der Bahn online. Nun folgt auch eine neue Version der Bahn-App DB-Navigator. Was steckt drin?

Google hat eine aktualisierte Version des KI-Chatbots Bard vorgestellt​​​​​​​, die Erweiterungen mit Echtzeit-Reisedaten für Flüge und Hotels enthält. Damit steht die neueste Version von Bard in direkter Konkurrenz zu ChatGPT Plus.

Accor hat seine strategische Beteiligung an dailypoint erhöht. Die Mehrheit der Anteile bleibt beim Gründerteam. Kern der Zusammenarbeit ist die Integration zwischen der dailypoint-Plattform und der CRS-Technologie von D-EDGE.