Texaner zieht lieber ins Hotel anstatt ins Altersheim

| War noch was…? War noch was…?

Der US-Amerikaner Terry Robinson bereitet sich auf seinen Ruhestand vor. Der 64-Jährige hat bereits Zukunftspläne geschmiedet und diese nun bei Facebook geteilt. Auf ein Altersheim hat Robinson jedenfalls keine Lust, stattdessen will er gemeinsam mit seiner Ehefrau lieber als Langzeitgast bei Holiday Inn unterkommen. Der Texaner hat sich alles ganz genau ausgerechnet: Demnach würde er mit dem dauerhaften Hotelaufenthalt sogar knapp 130 Dollar am Tag sparen. Und da sei dann sogar das Frühstück mit dabei. 

Das eingesparte Geld könnte das Ehepaar laut Robinson dann für Mittag- und Abendessen im Restaurant ausgeben. Zimmer- und Wäscheservice, einen Wellnessbereich und weitere Annehmlichkeiten kämen auch noch dazu. Vor allem würde das Hotel ihn wie einen Kunden behandeln, und nicht wie einen Patienten. Doch Robinson hat noch mehr Vorteile entdeckt: Wenn er einen Tapetenwechsel bräuchte, könne er einfach in ein Holiday Inn auf Hawaii ziehen. Und wenn eine Glühbirne kaputtginge oder die Matratze getauscht werden müsste, dann würde das ebenfalls sofort erledigt. 

Über die medizinische Versorgung macht sich der angehende Rentner auch keine großen Gedanken: Schließlich würde das Personal jeden Tag das Zimmer checken und im Notfall einen Krankenwagen rufen. Oder eben den Bestatter. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein TV-Koch aus den USA soll seine Familie aus heiterem Himmel verlassen haben und untergetaucht sein. Weil seine Ehefrau sich ohne sein Einverständnis nicht scheiden lassen kann, sucht sie ihn nun per Online-Aufruf. Offenbar mit Erfolg.

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.

Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten einmal im Jahr führende Politiker zum Bundespresseball ein. Feiern statt Politik, ist dann das Motto. Doch nun soll ein anderes Zeichen gesetzt werden.

Brauerei-Sohn Carl-Clemens Veltins erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Schwestern und berichtet in einem Interview über die Hintergründe seines Erbstreits. Der 61-Jährige behauptet, er sei „halb betrunken“ zum Notar geschleppt worden, um sein Erbe zu regeln.

Ungewöhnliche Hotels sind bei Touristen sehr beliebt. Je skurriler, desto besser. Im US-Bundesstaat Idaho können Gäste sogar in einer riesigen Kartoffel übernachten. Die braune Knolle steht auf einem Feld in South Boise und bietet Platz für ein gemütliches Bett, eine Sitzecke und eine Mini-Küche.

Vor zwei Jahren wurden tausende Mahnschreiben an Unternehmen verschickt, die Google-Schriften auf ihren Websites nutzten. Auch eine Wienerin und ihr Anwalt forderten von Betrieben je 190 Euro. Jetzt hat ein Anwalt ein „virtuelles Hausverbot“ gegen die Frau erwirkt.

Der Musiker Gil Ofarim plant nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal und Antisemitismus-Vorwürfe gegen das Leipziger Westin Hotel den Neustart. Zudem gab er bekannt, dass er seine Gitarren - und die seines berühmten Vaters - versteigern will.

Ein französisches Berufungsgericht hat entschieden, dass der Tod eines Mannes beim Sex auf einer Geschäftsreise als „Arbeitsunfall“ einzustufen ist. Der Arbeitgeber des Mannes hatte zuvor jegliche Haftung abgelehnt.

Nach einer Serie von Einbrüchen im Hotel Löwen​​​​​​​ in der Schweizer Gemeinde Ebikon hat der Pächter ungewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken. Mit einem Plakat warnt er Kriminelle vor den aktuellen Hausgästen.

Jamie Oliver ist zurück bei RTL Living: Die Lebenshaltungskosten steigen überall, für viele Familien bedeutet das: sparen. Doch zumindest kulinarisch müsse niemand auf etwas verzichten - das stellt der Starkoch in "Jamie Oliver - günstig genießen" unter Beweis.