Burger King und The Vegetarian Butcher mit fleischlosem Restaurant

| Gastronomie Gastronomie

Mit dem weltweit ersten und einzigen fleischlosem "Burger King"-Restaurant wird die Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher weiter ausgebaut. Neben dem "Plant-based Whopper", den "Plant-based Nuggets" und dem "Plant-based Nugget Burger" werden in Köln neue pflanzenbasierte Produkte vorgestellt und getestet.  Alle Interessierten können sich vom 7. bis zum 11. Juni im eigens dafür konzipierten Restaurant in der Schildergasse 114 in Köln selbst davon überzeugen.

Innerhalb eines Jahres nach Einführung des "Plant-based Whopper" hat Burger King 2020 auch pflanzenbasierte Nuggets angeboten - zuletzt folgte der "Plant-based Nugget Burger". Der Ausbau des fleischlosen Sortiments sei ein Beleg dafür, dass die beiden Unternehmen den Geschmack der Gäste treffen würden, die ihren Fleischkonsum reduzieren möchten und nach leckeren Alternativen suchten, wie Burger King nun mitteilte. Bereits jetzt ist jeder fünfte verkaufte "Whopper" in Deutschland fleischfrei.

"Bei Burger King gibt es was für jeden Geschmack - ob Fleischliebhaber, Vegetarier oder Flexitarier", so Klaus Schmäing, Director Marketing bei der Burger King Deutschland GmbH. "Welche Vielfalt auf Pflanzenbasis möglich ist, zeigen wir im weltweit ersten Plant-based Burger King Restaurant gemeinsam mit The Vegetarian Butcher. Wir freuen uns auf das Feedback unserer Gäste, um damit unser Plant-based Sortiment kontinuierlich auszubauen. Unser Anspruch ist es, die leckersten Burger und andere Köstlichkeiten anzubieten - egal ob mit oder ohne Fleisch."


Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.