EXKi eröffnet zweites Restaurant in Köln

| Gastronomie Gastronomie

Am 5. Juni eröffnet der belgische Systemgastronom EXKi sein deutschlandweit zweites Restaurant in Köln. Das Self-Service-Prinzip ist mit seiner Filiale an der Breite Straße schon seit Oktober 2018 in der Domstadt am Start (Tageskarte berichtete). Das in Benelux, Frankreich und Italien erfolgreiche Konzept setzt auf ein abwechslungsreiches und frisches Angebot an gesundem Essen.

„Ich freue mich schon sehr auf diese tolle Eröffnung. Wir bieten nicht nur eine breite Produktvielfalt, die ebenfalls die Wünsche von Gästen aufgreift, die sich laktose- oder glutenfrei ernähren – unser Angebot ist vor allem auch frisch, regional und geschmacklich aufregend. Außerdem bietet die Außenterrasse unseren Gästen die Möglichkeit, unsere frischen Leckereien bei schönstem Wetter draußen zu genießen.“, so Alexandre Scholer, Restaurant Manager EXKi Apostelnstraße.

Auf einer Fläche von 145 Quadratmetern und mit 52 Sitzplätzen innen und 32 Sitzplätzen außen können die Gäste zukünftig aus einem umfangreichen Sortiment im Self-Service-Prinzip auswählen. EXKi bietet sogenannte „Meal Deals“ für jede Tageszeit, die preislich zwischen 3,30 Euro und 8,40 Euro liegen. Neben Speisen wie Quiche und Pasteten umfasst das Angebot auch Salate, Sandwiches, Foccacias, Baguettes, Suppen, Aufläufe, Backwaren, Desserts, belgische Torten und Obst. Ebenfalls fest im EXKi-Sortiment: vegane und vegetarische Gerichte.

In das kulinarische Konzept reiht sich außerdem das „Gemüse des Monats“ und die damit verbundenen „Monthly Special“-Gerichte ein. Der Großteil des Sortiments wird zweimal im Jahr angepasst. Alle Gerichte können vor Ort verzehrt oder mitgenommen werden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.