Statkraft Ventures investiert siebenstellige Summe in Betterspace

| Technologie Technologie

Statkraft Ventures hStatkraft Ventures hat eine drei Millionen Euro Finanzierungsrunde in  Betterspace unter Beteiligung des bestehenden Investors InnoEnergy angeführt. Das Thema Digitalisierung gewinnt in der Hotellerie immer mehr an Aufmerksamkeit. Als Anbieter von 360° Software-Lösungen im DACH-Raum bietet Betterspace eine Reihe von integrierten digitalen Assistenten. Stefan Hülsen, Senior Investment Manager bei Statkraft Ventures, kommentiert: "Die Reduzierung der Betriebskosten der Hotels bei gleichzeitiger Steigerung der Einnahmen ist ein starkes Verkaufsargument, nicht nur für die Kunden von Betterspace, sondern auch für uns. Die Technologie des Unternehmens sowie der starke und nachgewiesene Bedarf der Gastronomie an integrierten Produkten und Dienstleistungen hat uns überzeugt, die Gründer auf ihrem Weg zum führenden Anbieter von Hoteldigitalisierung zu unterstützen."

Das frische Kapital wird das Unternehmen nun dafür einsetzen, international weiter zu wachsen. "Die Hotellerie im DACH-Raum konnten wir bereits von unseren ganzheitlichen Lösungen überzeugen. Jetzt werden wir uns darauf konzentrieren, den Hotels im Ausland den gleichen Wert und Service zu bieten. Mit Statkraft Ventures werden wir unser internationales Wachstum noch stärker vorantreiben können.“, so Alexander Spisla, CEO von Betterspace.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit der Veröffentlichung von ChatGPT Atlas steigt OpenAI in den Markt der KI-Webbrowser ein. Das Programm integriert den bekannten Chatbot direkt in die Browser-Umgebung und signalisiert damit eine neue Phase der digitalen Sichtbarkeit, die insbesondere die Hotellerie und Gastronomie betrifft.

Die REWE Region West hat in Zusammenarbeit mit der Circus Group ein neues Konzept zur vollautonomen Speisenversorgung im Lebensmitteleinzelhandel gestartet. Mit der Einführung soll eine Verbindung von Handel, Gastronomie und Technologie entstehen.

Booking Holdings verzeichnet nach eigenen Angaben erste positive Ergebnisse durch den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz. Dazu zählen eine schnellere Suche, bessere Conversion-Raten, niedrigere Stornierungsraten und eine höhere Kundenzufriedenheit.

Die Hotellerie erkennt zwar die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) für den zukünftigen Geschäftserfolg, doch die Umsetzung bleibt überwiegend experimentell. Laut einer aktuellen Studie der Schweizer HES-SO Valais-Wallis stecken viele Betriebe in einer sogenannten „Experimentierfalle“ fest.

Die fehlende Vernetzung von IT-Systemen in Hotels und Gastronomiebetrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz führt zu einem enormen Zeitverlust und unnötigem Mehraufwand. Im Durchschnitt gehen dem Gastgewerbe in der DACH-Region jährlich 51 Arbeitstage pro Teammitglied verloren. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage.

Welche Chancen und Hürden bringt Künstliche Intelligenz für Gastgeber und Gäste? Fachleute diskutieren, wie viel Technik im Tourismusalltag sinnvoll ist – und wo der Mensch unersetzlich bleibt.

Die globale Restaurant-Technologie-Plattform OpenTable führt ein neues, mehrstufiges Kundenprogramm namens OpenTable-Stammgäste ein, das Restaurantbetrieben helfen soll, loyale Gäste zu generieren und die Auslastung zu optimieren.

Digitale Spielmechaniken gewinnen im Gastgewerbe zunehmend an Bedeutung. Ob Gastronomiebetrieb, Hotel oder Freizeitpark, der Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Wiederkehr der Gäste wird intensiver.

Ein neues Whitepaper verspricht Hoteliers konkrete Hilfestellung bei der Optimierung ihrer Online-Präsenz. Es liefert wichtige Benchmarks und Checklisten, um Sichtbarkeit und Buchungsraten zu steigern.

Pressemitteilung

Angesichts steigender Ausgaben für Lebensmittel, Energie und Personal steht die Gastronomie unter wirtschaftlichem Druck – eine Entwicklung, die viele Betriebe zur Optimierung ihrer internen Prozesse zwingt. Unterschätztes Problem: Durch ungenaue Arbeitszeiterfassung können sich bei 20 Mitarbeitenden Mehrkosten auf über 15.000 Euro jährlich summieren. Wie können Gastronomen diese Beträge einsparen?