SuitePad expandiert mit Cross Hotels & Resorts in Asien 

| Technologie Technologie

SuitePad verstärkt mit den Cross Hotels & Resorts sein Engagement auf dem asiatischen Markt. Die Hotelkette hatte zunächst in einigen Pilot-Projekten SuitePads eingeführt – nun soll die Ausstattung sämtlicher Häuser der Gruppe bis 2022 abgeschlossen werden. Insgesamt stehen dabei 21 Hotels mit rund 800 Zimmern auf der To-Do-Liste. 

„Als zukunftsorientiertes Unternehmen nutzen wir jede sich uns bietende Möglichkeit, die Sicherheit und das Hotel-Erlebnis unserer Gäste zu verbessern“, erklärt Harry Thailiwal, CEO Cross Hotels & Resorts. „Für uns bietet SuitePad die richtige Lösung, um unseren Wachstumskurs im asiatisch-pazifischen Raum zu beschleunigen. Das bisherige Feedback zu SuitePad war brillant!“ Moritz von Petersdorff-Campen, Mitbegründer und Geschäftsführer von SuitePad, ergänzt: „Die Gäste der Cross Hotels & Resorts sind jung, dynamisch und technologieorientiert – SuitePad passt optimal zu den Erwartungen, Wünschen und Bedürfnissen dieser Zielgruppe.“

Das SuitePad informiert und unterhält die Gäste, zudem bietet es auch Reservierungs- und Bestellmöglichkeiten. Alle erforderlichen Daten werden dazu zentral eingepflegt. Gastronomie-Angebote oder auch Wellness-Leistungen können direkt gebucht, Informationen zur Freizeitgestaltung abgerufen, Zimmerreinigung sowie Wäscheservice be- oder abbestellt werden. Ein weiteres Argument für die Tablet-Technologie ist die Umsetzung der Hygiene-Maßnahmen. Ein Thema, das in Fernost schon lange vor der Corona-Pandemie eine große Rolle gespielt hat: Tablets reduzieren Kontaktpunkte auf ein Minimum und vereinfachen Reinigungsprozesse.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat mit zwei aktuellen Digitalprojekten, der Gamification-Anwendung „Grimm’s Quest“ und der Mixed Reality-App „UNESCO-Welterbestätten in Deutschland“, bei mehreren Wettbewerben Spitzenplatzierungen erreicht.

Pressemitteilung

Ein Gast fragt im Hotel nach einem freien Zimmer für den Skiurlaub. Die Rezeption liest die Anfrage, prüft Verfügbarkeiten im PMS, erstellt manuell ein Angebot, versendet es – alles unter Zeitdruck, aber bitte persönlich. Das kostet Zeit und Nerven.

Google führt eine experimentelle Version des sogenannten KI-Modus ein. Diese ist in der Lage, mögliche Buchungen für Restaurants, Tickets für Live-Events und Termine für Wellness-Angebote nicht nur zu finden, sondern auch zu initiieren.

Pressemitteilung

Der schwäbische Technologieanbieter DIRS21 erweitert sein Produktportfolio um eine eigene App: DIRS21 Live. Die neue Anwendung unterstützt Hoteliers und ihre Teams dabei, den Hotelalltag effizienter zu gestalten, interne Kommunikation zu verbessern und hebt die Kommunikation mit den Gästen auf ein neues Niveau.

Die Reiseindustrie erkennt das enorme Potenzial von WhatsApp als direktem Kanal zum Kunden und integriert den Messaging-Dienst entlang der gesamten Customer Journey, wie eine Analyse von Phocus Wire zeigt.

Pressemitteilung

SuitePad gibt den offiziellen Start von SuitePad AI, dem smarten In-Room Voice Assistenten, bekannt. Die vollständig integrierte, KI-gestützte Kommunikationslösung bringt Sprachinteraktion direkt ins Zentrum des Gästeerlebnisses im Hotelzimmer.

Mit der Veröffentlichung von ChatGPT Atlas steigt OpenAI in den Markt der KI-Webbrowser ein. Das Programm integriert den bekannten Chatbot direkt in die Browser-Umgebung und signalisiert damit eine neue Phase der digitalen Sichtbarkeit, die insbesondere die Hotellerie und Gastronomie betrifft.

Die REWE Region West hat in Zusammenarbeit mit der Circus Group ein neues Konzept zur vollautonomen Speisenversorgung im Lebensmitteleinzelhandel gestartet. Mit der Einführung soll eine Verbindung von Handel, Gastronomie und Technologie entstehen.

Booking Holdings verzeichnet nach eigenen Angaben erste positive Ergebnisse durch den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz. Dazu zählen eine schnellere Suche, bessere Conversion-Raten, niedrigere Stornierungsraten und eine höhere Kundenzufriedenheit.

Die Hotellerie erkennt zwar die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) für den zukünftigen Geschäftserfolg, doch die Umsetzung bleibt überwiegend experimentell. Laut einer aktuellen Studie der Schweizer HES-SO Valais-Wallis stecken viele Betriebe in einer sogenannten „Experimentierfalle“ fest.